Das Wichtigste in Kürze
  • Eine Unfallkamera bzw. Dashcam zeichnet ab Motorstart durchgehend Videomaterial auf einer Speicherkarte auf. Die Geräte werden mithilfe eines Stativs am Armaturenbrett, der Windschutzscheibe oder der Heckscheibe befestigt. Sie dienen der Dokumentation des Verkehrs, von Unfällen oder von Polizeikontrollen.
  • Eingebaute G-Sensoren registrieren schnelle Änderungen der Geschwindigkeit. Daraufhin werden schärfere und flüssigere Bilder aufgezeichnet. Außerdem findet man häufig eine GPS- und eine Bewegungsmelderfunktion, um zurückgelegte Strecken nachzuvollziehen und gegen Einbrecher zu schützen.
  • In einem Urteil vom 15.05.2018 entschied der Bundesgerichtshof, dass Dashcam-Aufnahmen als Beweismittel vor Gericht zulässig sind. Aber: Aus Datenschutzgründen dürfen Dashcams nach wie vor nicht permanent betrieben werden, insbesondere dürfen keine Aufnahmen im Internet veröffentlicht werden.

Ob auf dem alltäglichen Weg zur Arbeit, dem Wochenendausflug oder auf dem Weg in den Urlaub: Das Auto ist das beliebteste Fortbewegungsmittel der Deutschen. Doch ganz sicher ist es auf den Straßen nicht immer. Häufig kommt es zu Unfällen. Wer dann am Ende Recht bekommt, spiegelt nicht immer den Unfallhergang wider.

Warum deshalb den Unfall nicht einfach aufzeichnen? Das geht ganz einfach mit sogenannten Dashcams. Doch darf man das überhaupt? Wie sieht die Dashcam Rechtslage aus? Und was sollte ich beachten, wenn ich mir eine solche Autokamera zulegen möchte?

Diese und viele weitere Fragen beantworten wir Ihnen in unserem Dashcam-Vergleich 2025. In diesem finden Sie neben vielen Informationen auch eine Auswahl der besten Dashcam-Produkte, die Ihre Kaufentscheidung bestmöglich unterstützen sollen.

Getestet: Eine Dashcam in Originalverpackung von vorne auf einer hellen Fläche.

Diese Digma-Dashcam „FreeDrive 440“ ist mit einem G-Sensor ausgestattet, der Erschütterungen wahrnimmt, wie wir herausfinden.

1. Kaufberatung für Dashcams: Welche Dashcam ist die beste?

Was muss ein Dashcam-Testsieger können, um den Nutzer zufriedenzustellen? Natürlich sollte er vorrangig gute Videos mit einer hohen Bildqualität liefern. Dashcam Tests zeigen aber: Es gibt noch weitere Dinge, die Sie beachten sollten. Einige dieser Punkte möchten wir Ihnen im Dashcam-Vergleich 2025 näher erläutern.

1.1 Das Display

dashcam display

Ist ein Display vorhanden, können Sie jederzeit prüfen, was die Dashcam aufzeichnet.

Im Dashcam-Vergleich finden wir persönlich eine Dashcam ohne Display sinnvoller. Die bewegten Bilder im Display lenken gerade Neulinge während der Fahrt stark vom Verkehr auf der Straße ab. Wenn Sie also ein Modell mit einem Display kaufen, dann sollte sich dieses zumindest manuell aus- und einschalten lassen. So können Sie je nach Aufmerksamkeitsspanne immer wieder frei wählen.

1.2 Die Auflösung

Leider müssen wir Ihnen sagen: Wenn Sie eine günstige Dashcam (ca. 30 Euro) kaufen, dann liefert diese Ihnen sehr häufig schlechtere Bilder. Für eine hohe Bildqualität müssen Sie schon etwas tiefer in die Tasche greifen (ab ca. 100 Euro). Orientieren Sie sich auch an der Auflösung. Mindestens 720 p (progressive Bildübertragung) sollten es unbedingt sein. Damit wären Sie bei HD Ready. HD Ready reicht oft schon vollkommen aus, um Kennzeichen oder Verkehrsschilder lesbar darzustellen. Es muss also nicht unbedingt Full HD oder 4K sein.

Dashcam getestet: eine Dashcam mit Display auf einer weißen Fläche platziert.

Auf diesem Bild sehen wir die Digma-Global-Dashcam „FreeDrive 440“ mit der typischen Halterung für die Windschutzscheibe.

1.3 GPS

GPS steht für Globales Positionsbestimmungsystem und versieht Ihre Aufnahmen mit der gefahrenen Geschwindigkeit. Auch die zurückgelegte Strecke können Sie mit Hilfe des Dashcam GPS später am PC nachvollziehen. Die Karten sind meist schon Teil der Dashcam Software.

Die GPS-Koordinaten können auf dem Display angezeigt und auch im Video eingebunden werden. So lässt sich im Nachhinein besonders leicht feststellen, an welchem Ort eine bestimmte Aufnahme entstanden ist.

1.4 G-Sensor

Der G-Sensor ist ein Beschleunigungssensor, das „G“ kommt von den G-Kräften, die Sie auch aus der Achterbahn kennen. Stellt das Gerät beispielsweise ein ungewöhnlich starkes Abbremsen fest, geht es von einem Unfall aus und sorgt dafür, dass die jetzt entstehenden Bilder nicht mehr überschrieben werden – was durchaus leicht passieren kann. Nach dem Unfall vergessen Sie die Kamera vielleicht und reden mit der Polizei, während die Dashcam die grüne Wiese filmt.

Größere Speicherkarten haben dieses Aufzeichungsproblem zunehmend obsolet gemacht.

1.5 Bewegungserkennung / Erschütterungssensor

Diese Technik wird häufig auch als Parkmodus bezeichnet. Verlassen Sie Ihr Auto, bleibt die Dashcam im Standby und registriert weiterhin Bewegungen und Berührungen – ähnlich wie eine klassische Auto-Alarmanlage.

Park- und Auffahrunfälle lassen sich so besonders leicht nachvollziehen und im Falle einer Fahrerflucht im Nachhinein aufklären. Auch Vandalismus oder Diebstahlversuche werden festgehalten.

Die Verpackung einer getesteten Dashcam auf einer weißen Flläche liegend.

Wie wir feststellen, ist diese Digma-Global-Dashcam „FreeDrive 440“ eine kleine Weitwinkelkamera, die über einen Mini-USB-Anschluss geladen wird.

Update vom 18.03.2024:

1.6 Vor- und Nachteile von Dashcams

Wir möchten Ihnen hier einmal zusammenfassend die Vor- und Nachteile von Dashcams vorstellen:

Vorteile:

  • Beweissicherung bei Unfällen und Versicherungsansprüchen
  • potenzielle Abschreckung von Diebstahl und Vandalismus
  • Dokumentation von landschaftlichen Fahrten und unerwarteten Ereignissen

Nachteile:

  • Datenschutzbedenken im Zusammenhang mit der Aufnahme von öffentlichen Straßen und Personen
  • Ablenkung des Fahrers beim Einstellen oder Betrachten der Aufnahmen während der Fahrt
  • begrenzte Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen
Nahaufnahme der Anschlüsse an einer Dashcam im Test.

An dieser Stelle erkennen wir die Anschlussoptionen der Digma-Global-Dashcam „FreeDrive 440“, die aus einem USB-Typ-C- und HDMI-Anschluss bestehen, dazwischen liegt das Mikrofon.

2. Welche Hersteller und Marken von Dashcams gibt es?

Dash Cam, Autokamera oder auch Unfallkamera – Bezeichnungen gibt es viele, Hersteller und Marken sogar noch mehr. Im Dashcam-Vergleich stellen wir Ihnen die wichtigsten vor.

Hochwertige Modelle kosten mehrere hundert Euro, doch vernünftige Produkte sind auch schon deutlich unterhalb der 100-Euro-Grenze aufzufinden.

Bei den günstigen Dashcams verzichten Sie allerdings auf WLAN, GPS und sonstigen Schnickschnack. Kameras dieser Kategorie bieten wirklich nur die Kernfunktionen: Aufnehmen und Aufzeichnen.

  • Azdome
  • Garmin
  • Kawa
  • NavGear
  • Nextbase
  • Redtiger
  • Rollei
  • Tellur
  • Transcend
  • Truecam
  • Vantrue

3. Sind Aufnahmen von der Dashcam vor Gericht zulässig?

Halterung einer Dashcam von der Seite auf einer weißen Fläche platziert.

An dieser Stelle der Digma-Global-Dashcam „FreeDrive 440“ erkennen wir den Anschluss für das Ladekabel, der praktischerweise hinter der Kamera liegt.

Am 15.05.18 urteilte der Bundesgerichtshof in Karlsruhe: Dashcam-Videos sind vor Gericht als Beweismittel zulässig. Das Urteil gilt als wegweisend, denn in vorherigen Fällen kam es noch zu keiner einheitlichen Rechtsprechung:

So waren beispielsweise die zufällig aufgezeichneten Aufnahmen eines Verkehrsunfalls zwischen einem Radfahrer und einem Auto vor Gericht zulässig (AG München, Urteil vom 6. Juni 2013, 343 C 4445/13).

In einem anderen Fall befand das Verwaltungsgericht Ansbach Dashcam-Aufnahmen als nicht zulässig. Das Gericht zitierte § 38 des Bundendatenschutzgesetzes, nach dem Technik, die Persönlichkeitsrechte gefährdet, untersagt werden darf (VG Ansbach 4. Kammer, Urteil vom 12.08.2014, AN 4 K 13.01634).

3.1 Was ändert sich durch das Urteil vom Bundesgerichtshof für Sie?

Der Einbau von Dashcams ist und bleibt prinzipiell erlaubt. Weil beim dauerhaften Betrieb einer solchen Kamera aber die Gefahr besteht, dass Sie gegen den Datenschutz verstoßen, darf die Kamera nicht durchgehend Bilder aufzeichnen.

Dashcam-Test: Die Halterung einer Dashcam von oben ersichtlich.

Wir sehen uns den Saugnapf der Digma-Global-Dashcam „FreeDrive 440“ genauer an und bemerken, dass er eine Lasche zum Ablösen aufweist.

Das Urteil vom BGH sagt aber: Auch wenn das permanente Aufzeichnen des Verkehrs unzulässig ist, können diese Aufnahmen trotzdem in Zivilprozessen verwertet werden. Sollten Sie also eine Dashcam nutzen und in einen Unfall geraten, könnten die Aufnahmen dazu dienen, Ihre Unschuld zu beweisen.

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3.2 Datenschutz bei Dashcams: Nach wie vor ein heikles Thema

dashcam schwarz

Dashcams können z. B. am Fenster, Armaturenbrett oder am Spiegel montiert werden.

Da Dashcams andere Verkehrsteilnehmer ohne ihr Wissen und Einverständnis filmen, besteht die Gefahr, dass diese Personen in ihrem Recht zur informationellen Selbstbestimmung verletzt werden. Ob ein Verstoß gegen das Datenschutzgesetz vorliegt, wird im Einzelfall abgewägt.

Erlaubt ist das Filmen zu privaten Zwecken, z. B. um beim Fahren eine schöne Landschaft aufzuzeichnen. Im Rahmen einer Polizeikontrolle lässt sich der Aufnahmezweck jedoch nicht zweifellos feststellen.

In jedem Fall zulässig ist eine anlassbezogene Aufzeichnung. Ein Beispiel: Sie fahren auf einer Landstraße und das vor Ihnen fahrende Auto beginnt zu schlingern. Da hier möglicherweise Gefahr im Verzug ist, wäre eine Nutzung ohne Datenschutzbedenken zulässig.

Dashcam getestet: eine Dashcam mit Kabel auf einer weißeen Fläche liegend.

Dies ist der Lieferumfang der Digma-Global-Dashcam „FreeDrive 440“, mit dem unseres Erachtens typischen Stecker für den Zigarettenanzünder.

3.3 Vor dem Urlaub checken: Die Rechtslage in anderen Ländern

= Erlaubt
= Verboten

Land Dashcam Rechtslage
Irland
Großbritannien
Spanien
Frankreich
Italien
Norwegen
Finnland
Russland
Estland
Slowenien
Griechenland
Türkei
Serbien
Deutschland
Schweden
Polen
Luxemburg
Belgien Grauzone
Schweiz Grauzone
Portugal
Österreich

4. Was ist eine Dashcam und wie funktioniert sie?

Anfänge

Bekannt wurde die Autokamera in Deutschland erstmals im Jahr 2013. Auslöser waren die Aufnahmen einer Dash Cam aus Russland. Diese filmte zufällig den Meteoriteneinschlag in Tscheljabinsk. Das Video verbreitete sich über das Internet weltweit und verschaffte der Autokamera hierzulande einen großen Bekanntheitsgrad.

Vielleicht wissen Sie schon, was eine Dashcam ist (fälschlicherweise auch oft: Daschcam). Sollte Ihnen das Thema neu sein und nun möchten Sie wissen, ob Sie eine Dashcam kaufen sollten, sind Sie hier bei unserem Dashcam-Vergleich 2025 genau richtig.

4.1 Befestigen, Motor an und los: So funktioniert die Dashcam

Dashcam, weil das englische Wort dashboard so viel bedeutet wie „Armaturenbrett“. Genau dort werden Dashcams befestigt, wahlweise auch an der Windschutz- oder Heckscheibe. Die Befestigung an der Scheibe funktioniert per Stativ, das per Saugnapf oder Kleber befestigt wird.

Das Stativ selbst lässt sich dank Kugelkopf einfach ausrichten. So können Sie den Winkel der Kamera anpassen, egal welches Auto Sie fahren. Betrieben wird das Gerät per Dashcam-Akku. So läuft die Kamera auch ohne aktivierte Zündung bzw. laufenden Motor. Der Akku wird über Mini-USB geladen – das geht mit einem passenden Kabel auch beim Fahren über den Zigarettenanzünder.

Die Dashcam zeichnet alles ununterbrochen auf, bis Sie den Motor abstellen. Die Daten werden auf einer externen Speicherkarte gespeichert, welche einigen Produkten bereits beiliegt. In anderen Fällen muss sie separat erworben werden.

Auf einer 32 GB SD-Karte können Sie ungefähr acht Stunden Videomaterial aufzeichnen. Wenn die Karte voll ist, werden die Daten automatisch mit den neusten Aufzeichnungen überschrieben. Deswegen müssen Sie die SD-Karte Ihrer Dashcam auch niemals wechseln. Mithilfe eines USB-Kabels können Sie die Daten jederzeit von der Kamera auf den Rechner ziehen.

Dashcam im Test: Unterseite des Siplays einer Dashcam.

Die Bedienelemente der Digma-Global-Dashcam „FreeDrive 440“ erscheinen uns sehr einfach und selbsterklärend. Dank seines G-Sensors wird bei einem Unfall eine automatische Dateisperre ausgelöst.

5. Fragen und Antworten rund um das Thema Dashcam

5.1 Gibt es eine Dashcam App?

Wer sich keine Hardware zulegen möchte, kann sich auch nur eine reine Dashcam Software für das Smartphone (Android oder iPhone) herunterladen. Die Dashcam App gibt es entweder komplett kostenlos oder aber zu einem sehr günstigen Preis im Appstore zu kaufen.

Hier haben wir Ihnen einmal die Vorteile und Nachteile der Dashcam App im Dashcam-Vergleich zusammengefasst:

    Vorteile
  • gratis oder für einen günstigen Preis zu kaufen
    Nachteile
  • geringer Bedienkomfort
  • Handykamera nicht für Nachtfahrten geeignet
  • geringer Weitwinkel

Die Dashcam App ist laut Einschätzung des Dashcam-Vergleichs eher eine nette Spielerei oder für spontane Aufnahmen während der Autofahrt geeignet. Mit einer herkömmlichen Dash Cam kann es die App aber leider noch lange nicht aufnehmen.

Wer sich jedoch keine Autokamera kaufen möchte und nach einer passenden Alternative sucht, ist auch mit einer Actioncam gut bedient. In unserem Action Cam Vergleich finden Sie hierzu alle wichtigen Informationen.

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5.2 Gibt es einen Dashcam Test der Stiftung Warentest?

Leider gibt es bis zum jetzigen Zeitpunkt noch keinen speziellen Dashcam Test der Stiftung Warentest und deshalb auch von dieser Seite keinen Dashcam Testsieger, den wir Ihnen präsentieren könnten.

In Ihrer Ausgabe aus 03/2023 wird jedoch die Rechtslage einer Dashcam analysiert. Im Beitrag wird darauf hingewiesen, dass eine rein private Nutzung der Videos als unproblematisch einzustufen ist. Werden die Videos hingegen ins Internet gestellt oder als Beweismaterial an Dritte, wie die Polizei, weitergegeben, sieht die Sache schon anders aus. In diesem Fall kann der Betroffene durchaus Probleme mit der Datenschutzaufsichtsbehörde bekommen.

Möchten Sie die Windschutzscheibenkamera im Urlaub benutzen, dann sollten Sie vorab für jedes Land gesondert noch einmal die Dashcam Rechtslage prüfen. Eine Übersicht bekannter Länder und der dort bestehenden Regelungen sehen Sie in der obigen Tabelle im Ratgebertext zum Dashcam-Vergleich.

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5.3 Gibt es Dashcam Videos, die man sich im Internet ansehen kann?

Natürlich gibt es im Internet trotzdem zahlreiche Videos. Das liegt daran, dass gerade in anderen Ländern, wie z. B. Russland, der Einsatz einer Auto Kamera nicht so strengen Richtlinien unterliegt wie bei uns. Und nicht nur schlimme Unfälle sind dort zu sehen, sondern es gibt auch viele sehr amüsante Momente, die eine Autokamera am Tag so aufzeichnen kann.

Beispiele für jene Videos gibt es wie Sand am Meer. Hier nur eines von vielen:

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5.4 Was kostet eine Dashcam?

Eine Kamera des Typs Dashcam kostet zwischen 20 und 400 Euro. Kaufen Sie eine günstige Dashcam, müssen Sie aber sehr wohl Abstriche bei der Bildqualität und bei den gebotenen Funktionen machen. Die günstigen Kameras filmen in der Regel nur den laufenden Verkehr.

Mittelpreisige Modelle (ca. 100 – 200 Euro) besitzen schon einen eingebauten G-Sensor, der Bilder im Falle eines Unfalls auf der Speicherkarte speichert, ein GPS, mit dem die Fahrt später aufgezeichnet werden kann und ein Dashcam Bewegungsmelder, der auch die Umgebung aufzeichnet, wenn das Auto irgendwo geparkt wird. Hochpreisige Geräte verfügen auch häufig schon über einen Spurhalteassistenten und einen Abstandshalter.

Eine getestete Dashcam mit ihrem Zubehör auf einer hellen Fläche.

Diese Digma-Global-Dashcam „FreeDrive 440“ überwacht nimmt Aktionen in Bild und Ton auf, wie wir feststellen.

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5.5 Wo bringe ich eine Dashcam am besten an?

Wir empfehlen Ihnen im Dashcam-Vergleich deshalb eine selbstklebende Halterung. Denn im Gegensatz zu einer Befestigung mit Saugnapf lässt sich das Gerät hier viel näher an der Scheibe montieren. So stört es die Sicht bei der Fahrt weniger. Der beste Platz ist hinter dem Rückspiegel des Fahrzeugs.

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Videos zum Thema Dashcam

Im YouTube-Video „Vantrue N2 Pro im Test – Dual Dashcam mit Nachtsicht, GPS und Parküberwachung“ wird das Produkt N2 Pro von Vantrue ausführlich getestet. Es beeindruckt mit seinen dualen Kameras, die hochauflösende Aufnahmen sowohl vor als auch im Fahrzeug ermöglichen. Besonders hervorzuheben sind die beeindruckende Nachtsichtfunktion, das integrierte GPS-System sowie die praktische Parküberwachungsfunktion, die das Fahrzeug auch im Stand schützt.

Willkommen zu unserem neuesten Video, in dem wir die Top 3 besten Dashcams für das Jahr 2023 vorstellen! In diesem Video werden wir Ihnen die neuesten und fortschrittlichsten Dashcams auf dem Markt präsentieren, die Ihnen eine sichere und zuverlässige Fahrerfahrung bieten. Egal, ob Sie ein Fahrzeugbesitzer oder ein Vielfahrer sind, diese Dashcams werden Ihnen helfen, Ihre Fahrt zu dokumentieren und im Falle eines Unfalls oder eines Zwischenfalls Beweismittel zur Verfügung zu haben.

Quellenverzeichnis