Das Wichtigste in Kürze
  • Festplatten liefern Speicherplatz für das Betriebssystem, Audiodateien, Videos und weitere Daten.
  • SSDs arbeiten ohne bewegliche Teile, wodurch sie leiser, stoßresistenter und energieeffizienter sind.
  • Externe Festplatten lassen sich über USB oder Thunderbolt anschließen und eignen sich für mobile Backups.

Festplatte-Test: Vier Festplatten vor weißem Hintergrund

Egal ob im PC, Laptop, Server oder als externe Speicherlösung: Festplatten bilden das Herzstück jeder digitalen Datenverwaltung. Sie bestimmen nicht nur, wie viel Speicherplatz für Dateien, Programme und Backups zur Verfügung steht, sondern beeinflussen auch maßgeblich die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit eines Systems. Die Auswahl ist groß: klassische HDDs, schnelle SSDs oder moderne NVMe-Laufwerke – jede Variante verfügt über spezifische Stärken, typische Einsatzbereiche und eigene Preisstrukturen.

In diesem Kaufberater erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf einer Festplatte achten sollten, welche Unterschiede es zwischen den verschiedenen Typen gibt und welche Modelle sich für verschiedene Anwendungen besonders eignen. So finden Sie schnell die geeignete Festplatte für Ihre Anforderungen.

1. Die besten Festplatten im Vergleich: Welche Arten von Festplatten gibt es?

Gängige Online-Tests zeigen: Nicht jede Festplatte ist gleich. Die Modelle unterscheiden sich deutlich hinsichtlich Technik, Geschwindigkeit und Einsatzzweck.

Festplatte-Test: Eine Festplatte auf ihrer Bedienungsanleitung auf einer hellen Fläche liegend.

Festplatten sind in den Größen 2,5 Zoll und 3,5 Zoll erhältlich. Während 2,5‑Zoll-Modelle kompakter sind und sich besonders für Laptops oder externe Laufwerke eignen, bieten 3,5‑Zoll-Festplatten mehr Speicherplatz und werden überwiegend in Desktop-PCs eingesetzt.

Grundsätzlich lassen sich drei Haupttypen unterscheiden: die klassische HDD, die moderne SSD und die besonders schnelle NVMe-SSD. Welche Variante für Ihren Einsatzzweck am besten geeignet ist, hängt davon ab, ob Sie mehr Wert auf Speicherplatz, Tempo oder Preis legen.

Typ Eigenschaften / Beschreibung
HDD (Hard Disk Drive)
  • klassische, mechanische Festplatte mit rotierenden Scheiben
  • bietet sehr viel Speicherplatz zum kleinen Preis
  • langsamer und empfindlicher gegenüber Stößen
  • ideal für Datensicherung, große Archive oder Netzwerkspeicher (NAS-Festplatte)

Geschwindigkeit: 50 – 200 MB/s

Speicherkapazität: 20 TB oder mehr

SSD (Solid State Drive)
  • arbeitet mit Flash-Speicher
  • keine beweglichen Teile
  • deutlich schneller, leiser und robuster als HDDs
  • geeignet für Betriebssysteme, Programme und Gaming-PCs
  • ausgewogenes Verhältnis von Preis, Leistung und Zuverlässigkeit

Geschwindigkeit: 400–600 MB/s

Speicherkapazität: bis ca. 8 TB

NVMe-SSD
  • moderne SSD mit PCIe-Anschluss
  • extrem schnell bei Datenübertragungen und Ladezeiten
  • ideal für High-End-Systeme, Gaming, Video- und Bildbearbeitung
  • teurer und nicht in allen älteren PCs kompatibel

Geschwindigkeit: 7000 MB/s oder mehr

Speicherkapazität: bis ca. 8 TB

2. Festplatten im Test: Welche Speicherkapazität ist für Ihre Bedürfnisse sinnvoll?

Wie viel Speicherplatz erforderlich ist, hängt davon ab, wofür die Festplatte genutzt wird. Für den Alltagsgebrauch (also Surfen, Office, Streaming und einige Fotos oder Dokumente) reicht meist eine Kapazität zwischen 250 GB und 1 TB. Eine SSD mit rund 500 GB bietet dabei ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis und ausreichend Platz für Betriebssystem, Programme und persönliche Daten.

Wer seinen Rechner fürs Gaming oder für Multimedia nutzt, sollte etwas großzügiger planen. Moderne Spiele, 4K-Videos oder große Musikbibliotheken benötigen schnell mehrere Terabyte. Hier sind 1 bis 2 TB oder mehr empfehlenswert. Viele Nutzer setzen auf eine Kombination: eine schnelle SSD für Spiele und Anwendungen, dazu eine große HDD-Festplatte für Filme, Bilder oder Backups.

Getestet: Eine Festplatte stehend von der Seite vor einer hellen Fläche.

Eine (externe) Festplatte mit 1 TB bietet ausreichend Speicherplatz für alltägliche Anwendungen, Fotos, Dokumente sowie einige Spiele oder Filme. Wer viele große Dateien wie 4K-Videos, umfangreiche Backups oder große Spielesammlungen speichern möchte, ist mit einer internen oder externen 4‑TB-Festplatte besser ausgestattet.

Im professionellen Bereich, etwa bei Video- oder Fotobearbeitung, Datenanalyse oder virtuellen Maschinen, wird häufig ein großer Speicherbedarf empfohlen. Hier sind interne oder externe Festplatten mit 2 TB bis 8 TB (oder sogar mehr) keine Seltenheit. Schnelle NVMe-SSDs ermöglichen ein flüssiges Arbeiten mit großen Dateien, während klassische HDDs als kostengünstige und zuverlässige Ergänzung für Backups und Archivierung dienen.

Speicherkapazität Einsatzmöglichkeiten
(Externe) Festplatte mit 1 TB
  • alltägliche Datensicherung
  • Dokumente und Fotos
  • kleinere Backups
(Externe) Festplatte mit 2 TB
  • Multimedia-Sammlungen und Spielebibliotheken
  • regelmäßige System-Backups
(Externe) Festplatte mit 4 TB
  • große Foto- und Videosammlungen
  • umfangreiche Backups
  • Nutzung durch mehrere Benutzer
(Externe) Festplatte mit 8 TB
  • professioneller Speicherbedar (z. B. 4K-Videobearbeitung)
  • Server-Backups
  • NAS-Systeme

3. Welche Faktoren beeinflussen die Geschwindigkeit einer Festplatte?

Die Geschwindigkeit einer Festplatte beeinflusst, wie schnell das System startet, Programme reagieren oder Dateien übertragen werden. Dabei hängt die Performance sowohl bei klassischen HDDs als auch bei modernen SSDs von mehreren technischen Faktoren ab.

Bei HDDs ist vor allem die Drehzahl entscheidend. Modelle mit 7.200 U/min arbeiten deutlich schneller als Varianten mit 5.400 U/min, die dafür leiser und energiesparender sind.

Achten Sie bei HDDs auch auf den Cache. Denn je größer dieser Zwischenspeicher ist, desto effizienter kann die Festplatte Daten verarbeiten.

Bei SSDs und NVMe-Laufwerken ist die Schnittstelle der Schlüssel zur Geschwindigkeit. Während SATA-SSDs auf etwa 500–600 MB/s begrenzt sind, erreichen NVMe-SSDs über PCIe Werte von mehreren tausend MB/s. Unterschiede ergeben sich auch durch die Art des Flash-Speichers. Hochwertige SLC- oder MLC-Zellen bieten mehr Stabilität und konstantere Leistung als günstigere TLC- oder QLC-Modelle.

Darüber hinaus beeinflussen auch Temperatur und Füllstand das Tempo. Eine überhitzte oder fast vollgeschriebene Festplatte wird automatisch langsamer. Regelmäßige Wartung und ausreichende Kühlung helfen, die Leistung zu erhalten.

Nahaufnahme des Anschlusses einer getesteten schwarzen Festplatte auf einer hellen Fläche.

Eine NAS-Festplatte (Network Attached Storage) ist speziell für den Dauerbetrieb in Netzwerkspeichern konzipiert und ermöglicht den zentralen Zugriff auf Daten von mehreren Geräten.

4. Welche Eigenschaften verlängern die Lebensdauer einer Festplatte?

Auch wenn moderne Festplatten laut Online-Tests heute sehr zuverlässig sind, ist ihre Lebensdauer begrenzt. Mechanischer Verschleiß, hohe Temperaturen oder häufige Schreibvorgänge können sie mit der Zeit beeinträchtigen.

Durch die Berücksichtigung bestimmter Eigenschaften und einfache Vorsichtsmaßnahmen lässt sich die Lebensdauer von Festplatten jedoch deutlich verlängern und das Risiko von Datenverlusten reduzieren.

4.1. MTBF und TBW

Die Lebensdauer einer Festplatte wird oft mit Kennzahlen wie MTBF (Mean Time Between Failures) und TBW (Total Bytes Written) angegeben.

  • MTBF beschreibt die durchschnittliche Betriebszeit bis zum Auftreten eines Fehlers. Je höher dieser Wert, desto langlebiger das Laufwerk.
  • TBW gibt bei SSDs an, wie viele Terabyte insgesamt auf das Laufwerk geschrieben werden können, bevor die Speicherzellen verschleißen. Für normale Alltagsnutzung reicht meist schon ein TBW-Wert von 150–300 TB völlig aus, bei Profi-SSDs liegt er deutlich höher.

Im Falle einer beschädigten Festplatte kann eine Datenrettung häufig verlorene Dateien wiederherstellen, sollte jedoch möglichst schnell und fachgerecht erfolgen, um weitere Schäden zu vermeiden.

Eine Festplatte im Test von der Seite mit Logo auf einer hellen Fläche.

SSDs arbeiten ohne bewegliche Teile, da sie auf Flash-Speicher basieren. Dadurch sind sie robuster, leiser und weniger stoßanfällig als klassische HDDs mit rotierenden Scheiben.

4.2. Temperaturmanagement und Stoßfestigkeit

Hohe Temperaturen stellen einen der größten Risikofaktoren für Festplatten dar. Sowohl HDD-Festplatten als auch SSDs sollten gut belüftet sein, um Überhitzung zu vermeiden. Das verlängert die Lebensdauer der Komponenten erheblich.

Bei Laptops und externen Laufwerken spielt außerdem die Stoßfestigkeit eine wichtige Rolle. SSD-Festplatten sind hier im Vorteil, da sie keine beweglichen Teile haben und Stürze oder Erschütterungen besser verkraften als klassische HDDs.

4.3. Backup-Strategien und Datensicherheit

Selbst die beste interne oder externe Festplatte kann irgendwann ausfallen, deshalb sind regelmäßige Backups die wichtigste Vorsorgemaßnahme überhaupt. Eine gute Strategie ist die sogenannte 3-2-1-Regel:

  • 3 Kopien der Daten auf
  • 2 verschiedene Speichermedien (z. B. SSD und externe HDD) und
  • 1 Kopie an einem anderen Ort (z. B. in der Cloud oder außerhalb des Hauses) aufbewahren.

So bleiben Ihre Daten auch dann sicher, wenn die Hardware ausfällt.

Im Test: Eine Festplatte von hinten mit Infoaufkleber mit Artikelnummer auf einer hellen Fläche.

Bei intensiver Nutzung oder in kompakten Gehäusen tragen aktive Kühlung und ausreichende Belüftung dazu bei, die Leistung der Festplatte stabil zu halten.

5. Welche Schnittstelle benötigen Sie?

Die Schnittstelle einer Festplatte beeinflusst sowohl die Datenübertragungsrate als auch die Kompatibilität mit verschiedenen Geräten. Je nach Einsatzzweck und System können unterschiedliche Anschlussarten sinnvoll sein.

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Anschlussmöglichkeiten:

Schnittstelle Eigenschaften / Beschreibung
SATA (Serial ATA)
  • klassische Schnittstelle für HDDs und SSDs
  • solide Leistung (ca. 500–600 MB/s)
  • weit verbreitet und sehr kompatibel

Typische Einsatzgebiete: Interne HDD-Festplatten und SSD-Festplatten in Desktop-PCs und Laptops

PCIe / NVMe
  • moderne Hochleistungsschnittstelle über den PCIe-Bus
  • sehr schnelle Datenübertragung (mehrere Tausend MB/s)
  • geeignet für anspruchsvolle Anwendungen

Typische Einsatzgebiete: High-End-PCs, Gaming, Video- und Bildbearbeitung

USB (3.2 / USB-C)
  • Standardanschluss für externe Laufwerke
  • einfach in der Handhabung
  • lompatibel mit den meisten Geräten
  • Geschwindigkeit abhängig von Version

Typische Einsatzgebiete: Externe Festplatten, mobile Datensicherung

Thunderbolt (3 / 4)
  • sehr schnelle und vielseitige Schnittstelle (bis zu 40 Gbit/s)
  • meist bei Macs oder Profi-Systemen zu finden

Typische Einsatzgebiete: Professionelle Anwendungen, große Datenmengen, Mac-Umgebungen

Nahaufnahme des USB-Anschlusses der getesteten Festplatte.

SATA ist der Standard für viele interne HDDs und SSDs, während NVMe/PCIe deutlich höhere Geschwindigkeiten ermöglicht. Externe Festplatten nutzen meist USB oder Thunderbolt, um einfache Verbindung und schnelle Datenübertragung zu gewährleisten.

6. FAQ: Wichtige Fragen und Antworten zum Festplatten-Vergleich

6.1. Wie viele Jahre hält eine externe Festplatte?

Eine externe Festplatte hält im Durchschnitt zwischen drei und sechs Jahren, abhängig von Qualität, Nutzung und Lagerbedingungen. Durch regelmäßige Nutzung, Schutz vor Stößen und kühle Lagerung lässt sich die Lebensdauer deutlich verlängern.

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6.2. Was ist als externe Festplatte besser: eine SSD oder eine HDD?

Für den mobilen Einsatz ist meist eine SSD-Festplatte die bessere Wahl, da sie schneller, robuster und leiser als eine HDD ist und keine beweglichen Teile besitzt. Eine HDD hingegen bietet mehr Speicherplatz zum günstigeren Preis und eignet sich besser für Backups oder große Datensammlungen, die nicht häufig transportiert werden.

M.2-Festplatten sind besonders kompakte SSDs, die direkt auf das Mainboard gesteckt werden und mit extrem hoher Geschwindigkeit sowie platzsparendem Design überzeugen.

Eine Festplatte im Test lehnt neben ihrer Bedienungsanleitung an einer hellen Wand.

Für maximale Daten-Sicherheit empfiehlt sich ein regelmäßiges Backup auf einer zusätzlichen Festplatte, idealerweise in Kombination mit einem Cloud-Speicher.

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6.3. Welche Festplatte eignet sich für die Datensicherung?

Die Festplatte für die Datensicherung sollte ausreichend groß dimensioniert sein, damit alle wichtigen Daten Platz finden und auch zukünftige Dateien problemlos gesichert werden können. Ein großzügiger Speicher reduziert zudem den Verwaltungsaufwand, da nicht ständig mehrere Backups angelegt oder alte Daten gelöscht werden müssen.

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6.4. Welche Zusatzfunktionen und Extras sind sinnvoll?

Nützliche Zusatzfunktionen einer Festplatte sind insbesondere Verschlüsselung, Stoßschutz und Backup-Software, da sie die Datensicherheit erhöhen und den Umgang mit großen Dateien erleichtern. Weitere Extras wie LED-Anzeigen oder integrierte Kühlung können Komfort und Lebensdauer zusätzlich verbessern.

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6.5. Wie viel TB sollte eine externe Festplatte haben?

Für die meisten Anwender reichen 1 bis 2 TB aus, um wichtige Daten, Backups oder Medienarchive zu sichern. Wer jedoch viele große Dateien wie 4K-Videos, umfangreiche Fotosammlungen oder regelmäßige System-Backups speichern möchte, sollte 3 TB oder mehr wählen, um genügend Puffer für die Zukunft zu haben.

Festplatte-Test: Eine Festplatte schaut leicht aus ihrer Schutzhülle hervor.

Eine Schutzhülle schützt Ihre Festplatten vor Stößen, Kratzern und Staub und trägt so zur Verlängerung ihrer Lebensdauer bei. Besonders unterwegs ist sie praktisch, um die Festplatte sicher zu transportieren.

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6.6. Kann man eine Festplatte über USB anschließen?

Viele Festplatten, insbesondere externe Modelle, lassen sich problemlos über USB anschließen. Aktuelle Standards wie USB 3.0, USB 3.2 oder USB-C sorgen dabei für schnelle Datenübertragung und universelle Kompatibilität mit den meisten PCs, Laptops und teilweise auch Tablets.

Der klassische Anschluss über ein Kabel ermöglicht eine stabile und schnelle Datenübertragung. Festplatten mit WLAN sind seltener, bieten jedoch den Vorteil, dass sie kabellos von mehreren Geräten gleichzeitig genutzt werden können.

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6.7. Von welchen Marken und Herstellern kann man gute Festplatten kaufen?

In aktuellen Festplatten-Online-Tests sind fast immer Modelle der folgenden Marken und Hersteller auf den vorderen Rängen vertreten:

  • Seagate
  • Western Digital (WD)
  • Intenso
  • Lacie
  • Fujitsu
  • Toshiba
  • Samsung
  • Hitachi
  • Sony
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Quellenverzeichnis