Das Wichtigste in Kürze
  • Wir vergleichen drei Kategorien von Ventilatoren für Sie miteinander: Tischventilatoren, Turmventilatoren und Standventilatoren mit Rotor. Jeder Typ hat seine individuellen Stärken und Schwächen sowie einen begrenzten Einsatzbereich.
  • Bei der Bewertung eines Ventilators kommt es vor allem auf Windstärke und Lautstärke an. Der Ventilator sollte sowohl einen starken als auch einen schwachen Luftstrom erzeugen können. Für eine gute Note musste das Produkt weniger laut sein als ein vergleichbar starkes.
  • Legen Sie Wert auf Komfort? Dann achten Sie in unserer Tabelle darauf, einen Ventilator mit Fernbedienung auszusuchen. Ebenso angenehm sind ein guter Tragegriff und eine Zeitschaltuhr, damit das Gerät nicht die ganze Nacht lang bläst.
Verschiedene Ventilatoren im Test stehen nebeneinander.

Ventilatoren gibt es in den verschiedensten Ausführungen.

Was hilft im Sommer, wenn die Temperaturen unerbittlich steigen und Ihr Zimmer sich in einen Hochofen verwandelt? Füße in kaltes Wasser und ein leckeres Eis, klar. Aber da beides nicht immer verfügbar (oder praktikabel) ist, muss ein vernünftiger Ventilator her.

Zwei verschiedene, getestete Ventialtoren stehen nebeneinander.

Diese Ventilatoren gibt es in einer großen und kleinen Ausführung.

Standventilatoren mit Rotor machen am meisten Wind. Großer Beliebtheit erfreuen sich aber auch Turmventilatoren, die zwar nur etwa halb so stark pusten, dafür aber auch auf kleiner Stufe fast lautlos arbeiten können. Wer hingegen einen kleinen Ventilator kaufen möchte, der auf dem Schreibtisch Platz finden soll, muss bei den Tischventilatoren schauen.

Generell gehen wir bei der Bewertung danach, wie gut ein Ventilator in Nutzerberichten verglichen mit ähnlich starken Geräten abschneidet. Ein leises Modell musste beispielsweise leiser sein als andere Modelle, die einen ähnlich starken Luftstrom erzeugen.

Kein Ventilator ist ein Totalausfall – allerdings können sich auch nur wenige Modelle wirklich von der Masse abheben. Ein günstiger Ventilator kostet in der Regel um die 30 bis 40 Euro, die besten Ventilatoren oft zwischen 60 und 80 Euro.

Wichtigstes Kriterium in unserem Ventilator-Vergleich 2025 ist die erzeugte Luftumwälzung. Zu einer guten Note zählte auch die Fähigkeit, bei Bedarf besonders wenig Wind zu erzeugen.

Wie dem Luftstrom messen wir auch der Lautstärke eine große Bedeutung zu. Wichtig ist, dass die Geräte leiser sind als andere Ventilatoren mit ähnlich starker Blaskraft.

Im Weiteren kommt es noch auf verschiedene Aspekte des Bedienkomforts an, darunter etwa eine Fernbedienung, ein Tragegriff und eine Zeitschaltuhr.

Sie finden bei uns zudem auch spezifischere Vergleiche zu den einzelnen Ventilator-Typen. Beachten Sie, dass einige Geräte dort abweichende Noten erhalten können, wenn bestimmte Parameter anders gewichtet werden.

Ventilator im Test: Ventilator mit Logo der Marke Hantech

Den Ventilator der Marke HANTECH gibt es in unterschiedlichen Durchmessern wie 40 cm oder 35 cm.

1. Der beste Ventilator kann schnell, langsam – und alle Stufen dazwischen

Stufenregler für einen Rowenta-Ventilator im Test.

Wichtig ist, dass der Ventilator eine Drehzahlregelung besitzt, die viele Geschwindigkeitsstufen zulässt. So können Sie frei zwischen starkem und schwachem Wind wählen.

Wichtigster Aspekt bei der Bewertung der Ventilatoren ist die Windkraft, welche die Geräte erzeugen konnten. Standventilatoren schneiden hier insgesamt am besten ab, während Turmventilatoren selbst auf höchster Geschwindigkeitsstufe an ihre Grenzen geraten.

Daneben zählt aber auch, dass der Motor im Ventilator möglichst stufenlos regelbar ist. Außerdem sollte es möglich sein, dass nicht immer nur besonders viel Wind herauskommt, sondern dass der Ventilator auch langsam drehen und einen angenehm sanften Luftstrom verbreiten kann.

Aufgrund des kleinen Rotor-Durchmessers schneiden Tischventilatoren in dieser Disziplin naturgemäß am schlechtesten ab – ein Nachteil, den sie auch in den anderen Kategorien nicht wettmachen können.

Mit einem Anemometer wird die Windgeschwindigkeit vor einem getesteten Ventilator gemessen.

Mehr Umdrehungen machen mehr Wind, erzeugen auch mehr Lärm im Ventilator. Wenn Sie einen persönlichen Ventilator-Test durchführen möchten, können Sie auch den jeweiligen Luftstrom messen.

In erster Linie zählt, dass die Ventilatoren viel Wind machen können. Vorteilhaft ist aber auch, wenn sich der Luftstrom bei Bedarf auf eine sanfte Brise drosseln lässt.

Standventilatoren mit Rotor blasen am stärksten, Turmventilatoren noch recht passabel, Tischventilatoren sind hingegen nur für einen kleinen Bereich ausgelegt und entsprechend schwächer.

Im Test: Detailaufnahme des Standfußes eines Ventilators im Test.

Wir wissen nicht, von welchem Ventilator, dieser Fuß ist, empfehlen aber, auf jeden Fall auf Standsicherheit bei Standventilatoren besonderen Wert zu legen.

2. Die Zauberformel: Wenig Lärm bei viel Wind

Ein Redakteur lauscht im Test den Geräuschen, die aus dem Ventilator kommen.

In einem persönlichen Ventilator-Test kann es vorkommen, dass Sie Nebengeräusche, wie etwa ein Klappern oder Röhren, feststellen, die an sich zwar nicht laut, aber trotzdem sehr störend sind.

Drei Aspekte zählten bei der Bewertung der Lautstärke zusammen.

Erstens kommt es uns darauf an, dass der Ventilator leiser als vergleichbar starke Ventilatoren ist. So lässt sich vermeiden, dass alle Geräte mit eher schwachem Luftstrom automatisch volle Punkte erhalten. Gleichermaßen verzeihen wir stärkeren Modellen, dass sie etwas mehr Lärm erzeugen. Letztlich ist wichtig, dass Sie als Anwender gewissermaßen „viel Wind für den entstandenen Lärm“ bekommen.

Zweitens muss es eine besonders niedrige Stufe geben, auf welcher der Ventilator möglichst geräuschlos arbeitet. Dabei spielt es keine Rolle, wie schwach der Luftstrom ausfällt. Hauptsache, Ihr Schlaf wird durch den möglichst lautlosen Ventilator nicht gestört.

Drittens zählt, dass der Ventilator nicht nur leise ist, sondern auch keine Nebengeräusche erzeugt, die als störend wahrgenommen werden könnten – obwohl sie an sich nicht besonders laut sind. Jedes Klappern, Flattern, Röhren, Klicken, Knattern und Rauschen kann für manche Nutzer ein Problem darstellen.

Mit einem Lautstärke-Messgerät wird ein getesteter Ventilator von Unold gemessen.

Mit Hilfe eines Dezibel-Messgeräts können Sie die Lautstärke der Geräte etwas näher bestimmen.

In diesem Artikel finden Sie überdies eine Zusammenstellung ausschließlich besonders leiser Ventilatoren:

Eine gute Note gibt es, wenn ein Ventilator im Verhältnis zum von ihm erzeugten Wind leise ist. Darüber hinaus belohnen wir einen besonders leisen Nachtmodus (unabhängig von der Windstärke) und werteten bei störenden Nebengeräuschen ab.

Während Standventilatoren immer recht stark pusten (und dementsprechend laut sind), lassen sich viele Turmventilatoren gut nach unten regulieren und arbeiten dann beinahe völlig geräuschlos.

Ventilator im Test: Rückseite des Ventilators der Marke Hantech

Technische Angaben finden Anwender auf dem Aufkleber des Ventilators von HANTECH.

3. Gute Ausstattung sorgt für perfekten Komfort

Eine Fernbedienung wird in einem Dach am getesteten Turmventilator verstaut.

Nicht wenige Ventilatoren lassen sich mit einer Fernbedienung steuern, aber nur bei Turmventilatoren gibt es ein kleines Fach oder ähnliches zur Aufbewahrung.

Was manche als Luxus betrachten, gehört für andere zur Grundausstattung. Wir bewerten verschiedene Einstellmöglichkeiten und Zubehör, die letztlich Geschmackssache sind. Um ein passendes Gerät zu finden, scrollen Sie hoch zur Produkttabelle am Anfang dieser Kaufberatung und wählen selbst, was Ihnen wichtig ist.

Besonders beliebt: der Ventilator mit Fernbedienung. Kein Aufstehen vom Sessel oder Schreibtischstuhl mehr, um die Kraft eine Stufe hoch- oder herunterzustellen. Die meisten Fernbedienungen haben eine Reichweite von mindestens 10 m.

Für alle interessant, die nur bei einem kühlen Luftzug einschlafen können: Ein integrierter Timer, also ein Ventilator mit Zeitschaltuhr, der selbstständig nach einer voreingestellten Stundenzahl ausschaltet.

Besonders wichtig ist auch, dass Sie nach Möglichkeit einen oszillieren Ventilator auswählen – was nichts anderes bedeutet, als dass das Gerät dank eines kleinen Motors automatisch nach links und rechts schwenkt. Der unregelmäßige Luftstrom verhindert, dass Sie einen steifen Nacken bekommen.

Collage mit zwei Bildern eines getesteten Ventilators, bei dem der Kopf nach links und rechts schwenkt (also oszilliert).

Bewegt sich der Kopf nach links und rechts (Oszillation genannt), funktioniert die Luftumwälzung im Raum besser.

Fernbedienung auf einem Ventilator von Dyson

Clevere Lösung bei Dyson: Die Fernbedienung hält dank eines Magneten oben auf dem Gerät.

In unserem Vergleich finden Sie sowohl Ventilatoren mit Fernbedienung als auch mit Zeitschaltuhr. Diese Ausstattungsmerkmale machen einen eher kleinen Teil der Note aus.

Wichtig ist zudem, dass das Gerät oszillieren (schwenken) kann und der Kopf möglichst auch nach oben und unten neigbar ist.

Im Test: Detailansicht der Bedienelemente eines Ventilators im Test.

An dieser Stelle sehen wir uns die Bedienelemente des Duux-Ventilators an, die uns leicht verständlich erscheinen.

4. Standventilator: Der Starke

Ein Ventilator im Test steht neben einem Schreibtisch.

Ein guter Standventilator pustet Sie beinahe vom Stuhl. Sie können damit auch einen größeren Raum belüften.

Dieser Klassiker unter den Propeller-Ventilatoren ist groß, stark und gute Modelle auch für wenig Geld zu haben. Im Ventilator-Vergleich überzeugen diese Modelle dank ihres großen Rotors und des kräftigen Windes.

Hier werden Sie fündig, wenn Sie ein Produkt suchen, das Ihre Wohnung auch bei Rekord-Temperaturen zu einem erträglichen Ort macht. Bei hochwertigen Geräten bleibt der Lärm im Vergleich zur Windkraft im Rahmen.

Ihre Schwäche: Sie lassen sich kaum drosseln. Ist es mal nur mäßig warm im Zimmer und ein zu starker Luftstrom unangenehm, pustet der Standventilator trotzdem noch recht kräftig. Außerdem erreicht das Gerät niemals eine besonders geringe Lautstärke. Das macht ihn unattraktiv für Anwender, die nachts eine sanfte Brise Wind im Schlafzimmer haben und dabei nicht durch den geringsten Lärm gestört werden möchten.

Standventilatoren erzeugen den stärksten Luftstrom. Das macht sie zur ersten Wahl an besonders heißen Orten und Tagen.

Sie eignen sich für große Räume, lassen sich aber nicht gut herunterregulieren und sind auch auf kleinster Stufe nicht lautlos.

Ventilator getestet: Detailaufnahme Gitter um die Lüfterflügel.

Das Metallgitter dieses HANTECH-Ventilators finden wir durchaus überzeugend.

5. Turmventilator: Der Regulierbare

Ein Ventilator von Brandson im Büro wird getestetet.

Turmventilatoren erfreuen sich bereits seit längerer Zeit einer großen Beliebtheit. Wenn Sie gelegentlich nur einen sanften Luftstrom brauchen, sind Sie mit dem Gerät gut bedient. Zudem wirkt dieser Typ Ventilator äußerlich modern.

Der Turmventilator ist auch als Säulenventilator bekannt. Er glänzt in genau den Disziplinen, in welchen der Standventilator mit Rotor schwächelt.

Die Geräte lassen sich sehr weit herunterregulieren, bis nur noch ein sehr sanfter Luftstrom austritt, der keinesfalls als störend wahrgenommen wird. Auf dieser niedrigen Geschwindigkeitsstufe sind Turmventilatoren zudem ausgesprochen leise und stören Ihren Schlaf nicht.

Der Nachteil: Diese Art von Ventilatoren ist nicht sehr stark. Der Wind ist auf höchster Stufe zwar gut spürbar, aber weit entfernt von einem ordentlichen Sturm. In Räumen jenseits der 20 Quadratmeter kommt in der gegenüberliegenden Ecke praktisch keine Luftverwirbelung mehr an.

Dafür hat dieser Typ Ventilator dank seiner kerzengeraden Bauform einen sehr sicheren Stand. Trotz des kleinen Standfußes fügt er sich perfekt in Lücken ein und passt selbst in kleine Räume – für die er ja auch gedacht ist.

Turmventilatoren sind gut regulierbar und fallen in einer leisen Umgebung nicht negativ auf, da Sie auf niedrigster Stufe fast lautlos bleiben.

Sie erzeugen allerdings deutlich weniger Wind und enttäuschen an besonders heißen Tagen, wenn Sie die Abkühlung am meisten nötig haben.

Ein getesteter Ventilator steht in einer Ecke hinter Pflanzen.

Laut unserer Recherche hat dieser HANTECH-Ventilator eine Leistung von 50 Watt, Ø 40 cm und eine Höhe von 1,25 m.

6. Tischventilator: Der Kompakte

Ein Ventilator der Marke Tristar steht auf einem Tisch im Test.

Wenn Sie beim Ventilator auf das Design Wert legen, finden Sie insbesondere unter den Tischventilatoren interessante Modelle.

Der eine oder andere wünscht sich einen Ventilator, der klein genug ist, um auf dem Tisch Platz zu finden. Diesen Bedarf deckt der Tischventilator am besten ab.

Er ist kompakt und leicht zu transportieren. Die meisten dieser Modelle machen nur wenig Wind, damit sie kein Papier auf dem Schreibtisch aufwirbeln oder unangenehm aus kurzer Distanz in Ihr Gesicht blasen. Die niedrige Windstärke sorgt auch dafür, dass der Tischventilator vergleichsweise leise ist.

Ausnahmen bestätigen hier die Regel: Manche Tischventilatoren fallen eine ganze Ecke größer aus und können bei der Windstärke mit den größeren Ventilator-Typen mithalten. Achten Sie in unserer Produkttabelle darauf, wenn Sie einen dieser kleinen Apparate aussuchen.

Tischventilatoren werden für die Belüftung eines sehr kleinen Bereichs gebaut. Ihr Luftstrom ist zumeist schwach, doch dafür machen sie auch wenig Krach.

In vielen Fällen versucht dieser Ventilator, durch Design zu punkten. Rote, schwarz-glänzende oder silberne Modelle mit Edelstahl-Look sind keine Seltenheit.

7. Fragen und Antworten zum Ventilator-Vergleich

Ventilator im Test: Verschiedene Einstellungsmöglichkeiten des Ventilators

Dieser Ventilator der Marke HANTECH ist mit drei Geschwindigkeitsstufen ausgestattet. So lässt sich die Luftgeschwindigkeit individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

7.1 Welche Arten von Ventilatoren gibt es noch?

Deckenventilator Bodenventilator USB-Ventilator
Deckenventilatoren sorgen für eine gleichmäßige Luftumwälzung von oben herab. Sie eigenen sich auch für große Räume. Bodenventilatoren ähneln Tischventilatoren, haben aber einen stabileren Standfuß, sodass sie auf dem Fußboden stehen können. USB-Ventilatoren sind Mini-Ventilatoren, die an die USB-Buchse Ihres Laptops angeschlossen werden. Ihr Luftstrom ist eher schwach.
Ventilator getestet: Eine Originalverpackung auf einer Holzpalette.

Der Schriftzug „Whisper Flex Ultimate“ auf der Verpackung des Duux-Ventilators weist und darauf hin, dass er besonders leise läuft.

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7.2 Welche bekannten Marken und Hersteller gibt es noch?

Ventilator-Test: Nahaufnahme vom Abdeckschutz des Rotorblatts eines Standventilators.

Der Rotor-Korb dieses Xiaomi-Ventilators „Mi Smart Standing Fan 2“ ist aus weißem Kunststoff, die Reichweite der Luftströmung beträgt unseres Wissens 14 m.

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7.3 Welches Werkzeug benötige ich für die Montage?

Mit einem Schraubendreher wird ein Ventilator im Test zusammengebaut.

Für den Aufbau brauchen Sie nur wenig Werkzeug.

In der Regel nur einen Kreuzschlitz-Schraubendreher.

Die Montage an sich dauert bei allen Geräten höchstens zehn Minuten und ist auch für Laien gut machbar.

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7.4 Gibt es einen Ventilator-Test von Stiftung Warentest?

In einer älteren Ausgabe hat die Stiftung Warentest verschiedene Ventilatoren getestet. Als Testsieger unter den Tischventilatoren setzte sich der Rowenta VU2730 durch. Bei den Standventilatoren überzeugte der Meaco Fan 1056P, während in der Kategorie der Turmventilatoren der Brandson WDP 304996 am besten abschnitt.

Mit einem Strommessgerät wird ein getesteter Standventilator untersucht.

Mit einem Strommessgerät können Sie den Verbrauch der Geräte erfassen. Allzu groß fallen die Unterschiede jedoch generell nicht aus.

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7.5 Lohnt sich ein energiesparender Ventilator?

Kaum. Selbst im Dauerbetrieb verursacht der Ventilator keine exorbitanten Stromkosten.

Beispiel: Läuft ein Ventilator mit 40 Watt Leistung (höchste Stufe) etwa vier Stunden am Tag über einen Zeitraum von drei Monaten hinweg, beläuft sich der Stromverbrauch am Ende des Sommers auf ca. 15 kW/h und damit etwa fünf Euro. Ein Stromfresser mag vielleicht acht und ein Stromsparer nur vier Euro benötigen, aber größer sind die Unterschiede nicht.

Ein getesteter Ventilator von vorne in einem Verkaufsladen.

Da es sich laut unseren Informationen bei diesem Duux-Ventilator um ein kabelloses Gerät handelt, ist er besonders mobil und kann auch abseits der nächsten Steckdose aufgestellt werden.

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Videos zum Thema Ventilator

In diesem YouTube-Video wird der ALDI Angebot Easy Home Box-Ventilator getestet, der eine günstige Lösung für eine kühle Wohnung im Sommer 2023 bietet. Der Fokus liegt auf den Funktionen und der Leistung des Ventilators.

Quellenverzeichnis