Smartwatch Damen Test 2025

Die Apple Watch Series 10 wird in einem auffallend schlichten, länglichen Pappkarton geliefert. Im Inneren befindet sich eine durchdachte Faltverpackung und zwei weitere, längliche Kartons. Einer enthält das Silikonarmband in Weiß, der andere die Uhr selbst. Alles besteht vollständig aus Pappe, ohne Plastikbestandteile.

Das Armband lässt sich leicht entnehmen und macht direkt einen angenehm weichen Eindruck. Die Uhr selbst ist in eine exakt geformte Kartonhalterung eingelegt, die sie stabil fixiert. Neben der Uhr befindet sich ein magnetisches Schnellladekabel mit USB-C-Anschluss sowie eine sehr reduzierte Dokumentation (drei dünne Blätter).

Bereits beim Auspacken überzeugt uns die Damen-Smartwatch (die natürlich auch Herren tragen können) durch ihre hochwertige Haptik. Das roségoldene Aluminiumgehäuse wirkt edel, makellos verarbeitet und liegt angenehm leicht in der Hand. Die schwarze Glasfront zieht sich fast bis an den Rand des Gehäuses und verleiht dem Gerät ein modernes, elegantes Aussehen.

Die Sensorfläche auf der Rückseite ist groß und sauber eingefasst.

Das Gehäuse der Apple Watch Series 10 misst in der von uns geprüften Ausführung 46 x 39 mm (Höhe x Breite). Das Gehäuse ist zudem nur 9,7 mm tief. Die Aluminium-GPS-Variante ist mit ihren 36,4 g sehr leicht (wir wiegen 36 g). Auf dem Handgelenk liegt die Uhr dadurch sehr angenehm. Selbst bei schmaleren Handgelenken wirkt sie trotz der Größe nicht übermäßig wuchtig.

Das weiße Sportarmband lässt sich mühelos anbringen. Es wird seitlich in die Uhr geschoben, bis es hörbar einrastet. Zum Entfernen genügt ein Druck auf einen kleinen Knopf auf der Rückseite. Auch das ist intuitiv gelöst.

Das 1,96 Zoll große Always-On-Retina-Display löst mit 416 x 496 Pixeln auf und bietet eine Anzeigefläche von 1.220 mm². Gerade die Kombination aus OLED-Technik und bis zu 2.000 Nits Helligkeit sorgen dafür, dass wir auch bei Sonne alles gut ablesen können. Gleichzeitig erlaubt die minimale Helligkeit von 1 Nit eine sehr dezente Darstellung im Dunkeln (z. B. nachts im Schlafzimmer). Das Ion-X-Glas hinterlässt im Damen-Smartwatch-Test einen robusten Eindruck.

Wichtig: Die 2.000 Nits maximal und 1 Nit minimal sind im Vergleich zum Vorgänger eine Verbesserung, aber das ist optional.

Bei der Bedienung setzt Apple auf eine Kombination aus Touchscreen, digitaler Krone mit haptischem Feedback und Seitentaste. Wir können also durch Listen und Menüs wischen, aber bei längeren Menüs bequem über die Krone scrollen. Die Doppeltipp-Geste ist ebenfalls praktisch, mit der wir bestimmte Aktionen ausführen können, ohne den Bildschirm zu berühren. Der Wechsel zwischen Trainingsansicht, Mitteilungen und Apps gelingt sehr zügig.

Die Einrichtung erfolgt über ein iPhone. Sobald wir die Uhr einschalten, startet der Kopplungsassistent automatisch und führt uns Schritt für Schritt durch die Grundkonfiguration. Wir scannen zuerst den Code auf der Watch mit der Kamera unseres iPhones und wählen dann Handgelenk, Einstellungen und bevorzugte Apps aus. Danach synchronisieren wir Daten wie Kontakte, Mitteilungen und installierte Anwendungen.

Dieser Prozess verläuft im Apple-Watch-Series-10-Test ziemlich zügig. Das liegt sicherlich auch daran, dass die Uhr mit dem S10 SiP samt 64-Bit Dual-Core-Prozessor und 4-Core-Neural-Engine sehr schnell reagiert. Verzögerungen oder Wartezeiten treten praktisch nicht auf.

Im Gesundheits- und Fitnessbereich schöpft die Apple Watch Series 10 ihre umfangreiche Sensorik aus.

• optischer Herzsensor der dritten Generation
• Temperatursensor für Haut- und Körpertemperatur
• Kompass
• immer aktiver Höhenmesser
• High-G-Beschleunigungssensor
• Gyrosensor
• Umgebungslichtsensor

In unserem Test zeichnen wir mit der Apple Watch Herzfrequenz, Belastung und Aktivitätsdaten auf. Die EKG-App liefert ein 1-Kanal-EKG direkt am Handgelenk, sofern Sie den Finger auf die Krone legen. Die Herzfrequenz-App sammelt dauerhaft Pulsdaten und gibt zudem bei auffällig hohen oder niedrigen Werten Meldungen aus.

Beim Schlaftracking trägt die Uhr über Nacht zur Analyse von Schlafphasen bei und kann mögliche Hinweise auf Schlafapnoe melden (keine Diagnose!). Außerdem erwartet Sie ein Zyklusprotokoll, das auch rückblickend Ovulationsschätzungen bietet. In der Medikamente-App können wir unsere Medikamente tracken und Stimmungen sowie Achtsamkeitsübungen ebenfalls in passenden Apps verfolgen.

Für Sport nutzt die Apple Watch die GNSS-Unterstützung (GPS, Galileo, BeiDou) und deckt Laufen, Wandern, Radfahren, Schwimmen und zahlreiche weitere Sportarten ab. Im Lauftraining sehen wir im Test, dass Strecken, Pace und Herzfrequenzzonen zuverlässig abgebildet werden. Beim Schwimmen erkennt die Uhr automatisch Stil, Bahnen und berechnet Werte wie SWOLF. Geeignet ist die Uhr zum Schwimmen im flachen Wasser, aber nicht für Schnorcheln oder tauchen.

Die Akkulaufzeit liegt in unserem Damen-Smartwatch-Test im Rahmen der Apple-Angabe von bis zu 18 Stunden. Hier ist laut Apple die „All-Day Battery Life“ für gemischte Nutzung (nicht Dauerbetrieb) gemeint. Im Stromsparmodus lassen sich bis zu 36 Stunden erreichen, wenn man einige Funktionen reduziert.

Das Schnellladen erweist sich bei der Apple Watch Series 10 als ziemlich praktisch im Alltag. In rund 30 Minuten laden wir die Uhr auf etwa 80 Prozent Kapazität.

Im Zusammenspiel mit dem iPhone nutzt die Apple Watch Bluetooth 5.3, WLAN und den Ultrabreitband-Chip der zweiten Generation, um Standortinformationen und Funktionen wie Apple Pay bereitzustellen. In unserem Test funktioniert das kontaktlose Bezahlen am Handgelenk zuverlässig. Sicherheitsfunktionen wie Notruf SOS, internationale Notrufe, Sturz- und Unfallerkennung sind ebenfalls dauerhaft aktiv.

Wissenswert: Wenn Sie keine Damen-Smartwatch, sondern ein Unisex- oder Herren-Modell suchen, finden Sie passende Empfehlungen in unserem Smartwatch-Test.

Die Smartwatch von Samsung liegt in einem länglichen weißen Karton, der sich über zwei Pappverschlüsse öffnen lässt. Danach können wir den Deckel wie eine Haube abziehen. In der Mitte sitzt die Smartwatch eng in einer Halterung, sodass sie nicht verrutschen kann. Zusätzlich verhüllt ist sie aber nicht. Samsung verzichtet vollständig auf Plastik, sodass die Verpackung angenehm nachhaltig ist.

Unter der Uhrenhalterung befindet sich eine zweite innere Box mit Ladekabel, Anleitung und Garantiehinweisen. Auch das Armband liegt separat und unverpackt im unteren Bereich der Schachtel. Das Silikonband wirkt erstaunlich weich, fast samtig. Es trägt zudem zwei schmale Ziernähte auf der Ober- und Unterseite.

Die Samsung-Galaxy-Watch8-Smartwatch besitzt einen leicht ovalen (Buttonless Arc Design), matt-silbernen Rahmen mit abgerundeten Kanten, auf dem ein kreisrundes, schwarzes Display sitzt.

Die beiden seitlichen Tasten sind präzise eingelassen und machen einen hochwertigen Eindruck. Insgesamt wirkt die Uhr modern. Die Rückseite der Samsung-Smartwatch mit den Sensoren ist tadellos verarbeitet.

Wir testen die Damen-Smartwatch (die auch von Herren getragen werden kann) in der 40-mm-Variante. Die Maße liegen bei 42,7 x 40,4 x 8,6 mm (Länge x Breite x Höhe). Sie verfügt über ein rundes Aluminiumgehäuse, wiegt 30 g und hat ein 1,5-Zoll-Super-AMOLED-Display. Dieses erreicht eine Helligkeit bis zu 3.000 Nits. Auch bei direktem Sonnenlicht haben wir keine Probleme, das Display abzulesen. Das Always-On-Display unterstützt diese starke Helligkeit noch dazu und hält Informationen dauerhaft sichtbar, ohne dass wir bewusst tippen oder das Handgelenk anheben müssen.

Das Armband wird oben und unten über ein Klicksystem befestigt. Die Montage gelingt bei uns ganz mühelos, weil die Verbindungen sofort einrasten.

Bei der Einrichtung hat die Samsung-Galaxy-Watch8-Smartwatch ein paar kleine Schwächen. Im ersten Schritt starten wir die Uhr und versuchen die Kopplung über die Wearable-App. Obwohl die Uhr das Pairing einleitet und die Geräte sich kurz erkennen, bricht die Verbindung im ersten Versuch ab. Nachdem wir die Systemsprache auf Deutsch und die Region auf Deutschland gesetzt haben, wiederholen wir den Prozess. Diesmal erscheint der richtige Code auf Watch und Smartphone, beide Bestätigungen stimmen. Dennoch verlangt die App die Installation weiterer Komponenten.

Die Wearable-App fordert uns auf, zunächst ein zusätzliches Modul zu installieren. Es arbeitet im Hintergrund und verschwindet nach dem Einrichten automatisch. Kurz darauf erscheint die Meldung, dass wir zwingend die Smart-Switch-App benötigen. Diese App müssen wir vollständig einrichten, inklusive mehrerer Berechtigungen, bevor die Kopplung abgeschlossen werden kann. Gerade für Erstbesitzer einer Samsung-Smartwatch könnte dieser Prozess etwas herausfordernder sein.

Sobald die Installation jedoch beendet ist, synchronisieren sich Uhr und Smartphone sauber und wir gelangen in das Menü.

Die Bedienung erfolgt über den Touchscreen und zwei seitliche Tasten. Das Betriebssystem Wear OS powered by Samsung (Version 6) bietet eine klare Struktur. Die One-UI-Watch-Oberfläche sorgt zudem dafür, dass Widgets, Apps und Gesundheitsdaten übersichtlich angeordnet sind. Die Uhr reagiert in unserem Smartwatch-Damen-Test jederzeit flüssig. Sie scrollt ohne Verzögerungen und öffnet Anwendungen auch dann schnell, wenn wir mehrere Menüs hintereinander aufrufen. Sobald wir die Uhr kippen, ändert sich die Displayausrichtung direkt mit. Auch das ist sehr praktisch.

Das Armband lässt sich bei der Samsung-Smartwatch wie ein klassisches Uhrenarmband anlegen.

Mit dem Samsung-BioActive-Sensor erfasst die Watch8 Gesundheitsdaten wie Herzfrequenz, Stresslevel, SpO₂ und Schlafphasen. Praktisch ist auch der neue Antioxidantien-Index, der die Haut-Carotinoide über einen Daumensensor misst. Ebenfalls nützlich ist der AGE-Index, der langfristige metabolische Belastung bewertet. Gleichzeitig bietet die Uhr einen personalisierten Energy Score, der Daten aus Aktivität, Schlaf und Ruhephasen kombiniert. In Kombination mit dem Schlaf-Coach („Bedtime Guidance“) erhalten Sie konkrete Empfehlungen für eine gesündere Schlafroutine.

Im Fitnessbereich trackt die Watch8 zahlreiche Sportarten, darunter Laufen, Radfahren, Yoga und Krafttraining. Der integrierte Running Coach gibt Ihnen hierfür sogar Tempoempfehlungen und analysiert die Trainingsbelastung und Erholung. Das GPS funktioniert bei unserem Samsung-Galaxy-Watch8-Test zuverlässig und zeichnet Routen, Distanz und Pace gleichmäßig auf.

Im Smartwatch-Damen-Test nutzen wir Bluetooth, WLAN und NFC für Benachrichtigungen, Musiksteuerung und Samsung Pay. Zahlreiche Widgets ermöglichen den Zugriff auf Infos wie Wetter, Termine und Aktivitätsstatus. Die Akkulaufzeit variiert je nach Nutzung. Offiziell nennt Samsung bis zu 30 Stunden, wenn das Always-on-Display ausgeschaltet ist. Bei AOD sind bis zu 18-20 Stunden typisch. Bis zu 40 Stunden wären im Sparmodus und bei sehr geringer Nutzung möglich. Das Schnellladen ist in dem Zusammenhang praktisch.

Mit dem Schutzstandard IP68 ist die Uhr staubdicht und gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt. Zusätzlich orientiert sich die Wasserdichtigkeit an 5 ATM, wodurch auch Schwimmen an der Wasseroberfläche möglich ist. Tauchen oder Hochdruckwasser (Dusche ist okay, aber nicht mit heißem Wasser) sollte vermieden werden. Für mehr Extra-Sicherheit im Alltag sorgen zudem die Sturzerkennung, Notfall-SOS und Standortweitergabe.

Garmin verzichtet beim Transport der Vivoactive 6 vollständig auf Plastik und setzt stattdessen auf einen kompakten, bedruckten Pappkarton. Nachdem wir den Deckel angehoben haben, liegt die Smartwatch in einer Kartonhalterung, die sie stabil fixiert. Das Armband ist bereits montiert, sodass wir die Uhr direkt aus der Form heben können. Neben der Uhr befinden sich eine kleine gedruckte Anleitung sowie das Ladekabel, das in einem proprietären Garmin-Stecker mit USB-C-Anschluss endet.

Beim ersten Begutachten der Uhr fällt uns die schlichte, funktionale Gestaltung auf. Das Gehäuse besteht aus mattem, rosafarbenem Kunststoff. Er fühlt sich robust, aber weniger hochwertig an. Die roségoldfarbene Lünette aus Metall wertet das Design zumindest etwas auf. Das Display wirkt im Vergleich zur Gesamtgröße kleiner, da die Ränder deutlich breiter ausfallen. Die beiden seitlichen Tasten sind ebenfalls aus Kunststoff gefertigt. Insgesamt wirkt die Uhr eher sportlich und schlicht.

Das Gehäuse misst 42,2 x 42,2 x 10,9 mm (Länge x Breite x Tiefe). Mit nur 23 g für das Gehäuse ist die Vivoactive 6 besonders leicht. Wir spüren die Uhr tatsächlich kaum am Handgelenk.

Das 1,2-Zoll-AMOLED-Touchdisplay löst mit 390 x 390 Pixeln auf und nutzt ein Always-On-Panel. In unserem Garmin-Vivoactive-Test ist die Darstellung klar und farbstark. Sie reicht aber nicht unbedingt an die Leuchtkraft anderer Premium-Uhren heran.

Das Corning Gorilla Glass 3 bietet einen guten Kompromiss aus Robustheit und Gewicht. Es zeigt bei normaler Nutzung keine Kratzer oder Abnutzungen. Das Silikonarmband mit Quick-Release-Mechanismus lässt sich durch einen kleinen Hebel lösen, der aber definitiv etwas Fingerspitzengefühl erfordert.

Für die Einrichtung benötigen Sie zwingend die Garmin-Connect-App. Nachdem wir die App installiert haben, sucht sie nicht automatisch nach der Uhr. Sie fordert uns stattdessen auf, aus einer langen Liste verschiedener Garmin-Modelle das passende auszuwählen. Sobald wir das Modell bestätigt haben, erkennt die App die Vivoactive 6 sofort und startet den Kopplungsprozess. Der Ablauf gelingt wesentlich direkter als erwartet. Die Uhr verbindet sich schnell, synchronisiert die Grundeinstellungen und fragt persönliche Daten ab, darunter Größe, Gewicht, Trainingshäufigkeit und Geschlecht.

Die Menüs sind klar strukturiert, aber eher funktional gestaltet. Garmin bleibt hier gefühlt etwas pragmatischer und sportorientiert und setzt weniger auf ein modernes Systemerlebnis. Die Uhr reagiert recht schnell. Wir gelangen ohne Umwege zu den Trainingsprofilen, Gesundheitsdaten und Widgets.

Bei der Bedienung kombiniert Garmin Touchscreen und zwei seitliche Tasten. Die Steuerung bereitet uns im Test der Damen-Smartwatch keine Probleme. Das gilt auch beim Sport, wenn die Finger feucht oder verschwitzt sind.

In der Konnektivität stehen Bluetooth, WLAN, ANT+ und NFC zur Verfügung. Über NFC nutzen wir Garmin Pay für kontaktloses Bezahlen. Der interne Speicher umfasst nur 8 Gigabyte, die Sie für Musik, Playlists oder Offline-Apps nutzen können. Dieser Speicher fällt deutlich kleiner aus als bei vielen anderen Smartwatches. Es gibt auch keine Variante mit größerem Speicher. Im Vergleich zur Vorgängerversion wurde der Speicher von 4 allerdings schon auf 8 GB verdoppelt. Immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.

Die Vivoactive 6 setzt bei der Sensorik auf einen Herzfrequenzsensor, Pulsoximeter (SpO₂), Beschleunigungssensor, Gyrosensor, Barometer und Helligkeitssensor. Diese Sensoren bilden die Basis für Garmins umfangreiche Fitness- und Gesundheitsfunktionen. Während unseres Tests zeichnet die Uhr Herzfrequenz, Stresswerte, Atemfrequenz und HRV zuverlässig auf.

Mit Body Battery zeigt Garmin eine Gesamtbewertung von Energie und Erholung. Hier hätten wir uns auf dem Bildschirm oder innerhalb der App noch etwas mehr Hintergrundinformationen gewünscht, um die Gesamtbewertung besser nachvollziehen zu können.

Im Schlaftracking registriert die Uhr Schlafphasen, den Schlafscore und liefert morgens einen kurzen Überblick über Ruhezeiten, Erholung und Belastung. Besonders praktisch ist der Nickerchenmodus („Nap Detection“), der kurze Pausen automatisch erkennt und in die Erholungsanalyse einrechnet.

Für den Sport bietet die Garmin Vivoactive 6 über 80 Aktivitätsprofile. Von Laufen, Wandern und Radfahren bis zu Yoga, Krafttraining, Schwimmen und Wintersport ist gefühlt alles dabei. Die GNSS-Unterstützung umfasst GPS, GLONASS, Galileo, BeiDou und QZSS. Das ermöglicht in unserem Test stabile Streckenaufzeichnungen. Zusätzlich führt Garmin ein spezielles Rollstuhlprofil, das Bewegungen und Schubzyklen anders analysiert als klassische Schritte.

Einige Anzeigen sind auf dem Garmin-Display abgeschnitten. Dadurch wirkt das Menü schlichtweg weniger hochwertig.

Besonders punkten kann die Uhr mit der Akkulaufzeit. Garmin gibt bis zu 11 Tage im Smartwatch-Modus und 21 Stunden mit dauerhaft aktiviertem GPS an. Unsere Test-Erfahrung zeigt, dass Sie mit einer einzigen Ladung etwa eine Woche auskommen, sofern das Always-On-Display nicht dauerhaft aktiv ist.

Für Wasseraktivitäten ist die Uhr bis 5 ATM (50 Meter) zertifiziert. Sie ist geeignet zum Schwimmen, Duschen und für Wassersport an der Oberfläche (nicht zum Tauchen). Das robuste Gehäuse aus Polymer ist wenig empfindlich und hält Stößen und Kratzern gut stand. Der Fokus liegt bei der Uhr also ganz klar auf dem Sportbereich.