Vorteile
- einfache Montage
- Magnetbefestigung im Lieferumfang
- leichtes Eigengewicht
Nachteile
- es gibt keine Stummschaltfunktion
Rauchmelder Vergleich | ![]() Vergleichssieger | ![]() | ![]() | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() | ![]() | ||
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Abbildung | Highlight | Vergleichssieger ![]() | ![]() | ![]() | Highlight | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | ![]() | ![]() |
Modell | Elro FS1805 | Hekatron Genius Plus | Abus RWM150 | X-Sense XS01-M 6er-Set | X-Sense Funkvernetzbarer Rauchmelder XS01-WR | Ei Electronics Professional Ei650i | ||
Zum Angebot | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | ||||||
Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Elro FS1805 10/2025 | Hekatron Genius Plus 10/2025 | Abus RWM150 10/2025 | X-Sense XS01-M 6er-Set 10/2025 | X-Sense Funkvernetzbarer Rauchmelder XS01-WR 10/2025 | Ei Electronics Professional Ei650i 10/2025 | ||
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | ||
Nachhaltiges Produkt | Nachhaltig | Nachhaltig | Nachhaltig | Nachhaltig | Nachhaltig | Nachhaltig | ||
Batterielaufzeit | 5 Jahre | 10 Jahre | 10 Jahre | 10 Jahre | 5 Jahre | 10 Jahre | ||
Batterie | Lithium-Batterie austauschbar | Lithium-Batterie fest verbaut | Lithium-Batterie fest verbaut | Lithium-Batterie fest verbaut | CR123A-Batterie wechselbar | Lithium-Batterie fest verbaut | ||
fotoelektrisch | fotoelektrisch | fotoelektrisch | fotoelektrisch | fotoelektrisch | fotoelektrisch | |||
85 dB | 85 dB | 85 dB | 100 dB | 85 dB | 85 dB | |||
Funktionstest | ||||||||
Weitere Varianten |
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Vorteile |
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Weitere Produktinfos | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | ||
Herstellergarantie | 5 Jahre | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe | 60 Jahre | keine Angabe | ||
Lieferzeit | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | ||
Zum Angebot | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | ||||||
Erhältlich bei |
Es gibt Rauchmelder mit festverbauten Batterien und welche mit austauschbaren Batterien.
Besonders gefährlich sind nächtliche Haus- und Wohnungsbrände, denn die schlafenden Bewohner bemerken den Rauch erst spät oder gar nicht. Rauchmelder können in diesen Fällen echte Lebensretter sein. Ihre Sensoren reagieren frühzeitig, wenn sich Rauch entwickelt. Dann machen die kleinen, unauffälligen Geräte ordentlich Krach, um auch den letzten Tiefschläfer zu wecken und so vor dem nahezu sicheren Tod zu bewahren. Daher rüsten immer mehr Menschen ihre Wohnungen mit Rauchmeldern aus. Brandschutzregelungen sehen mittlerweile vielerorts sowieso die Installation vor. Wir haben uns einen Überblick über Rauchmelder-Tests 2025 verschafft und verraten Ihnen, was einen Rauchmelder Testsieger ausmacht und wie Sie sich am besten vor Feuer schützen können.
Dieser Ei-Electronics-Rauchmelder „Ei650“ ist unseres Wissens 185 g und sein Signal in 3 m Abstand 85 dB laut.
Rauchmelder, offizielle Bezeichnung Rauchwarnmelder, sowie Hitzemelder oder Wärmemelder sind technische Geräte, die bei einem Brand automatisch einen Alarm auslösen und damit Personen innerhalb eines Gebäudes wecken bzw. warnen sollen. Sie werden an der Zimmerdecke angebracht und arbeiten nach unterschiedlichen, physikalischen Funktionsprinzipien, die wir in Kapitel zwei dieses Ratgebers näher vorstellen. Zu unterscheiden ist zunächst zwischen:
Auch der beste Rauchmelder dient der Erkennung von Brandrauch, der bei einem Feuer entsteht. Da die Geräte aus den verschiedenen Rauchmelder-Tests 2025 jedoch auf Partikel in der Luft reagieren, sind sie für bestimmte Räumlichkeiten, in denen viel Staub oder Dampf entsteht, ungeeignet. Klassische Beispiele hierfür sind Küchen, Bäder und Werkstätten.
In diesen Räumen sind Hitzemelder die bessere Wahl. Sie reagieren stattdessen entweder auf eine Maximal-Temperatur (= Thermomaximalmelder) oder auf einen schnellen Anstieg der Temperatur (Thermodifferentialmelder), durch die der Alarm ausgelöst wird. Alle Melder aus unserem Rauchmelder Vergleich lösen bei entsprechender Indikation eine Sirene aus. Diese ist sehr laut, sodass sie auch durch eine geschlossene Tür hörbar sein sollte.
Die meisten Rauchmelder bestehen aus einer Halterung, die an die Decke geschraubt wird und dem eigentlichen Gerät. Dieses befestigen Sie dann mithilfe der Halterung.
Besonders effektiv sind Geräte, bei denen die Frequenz des Alarms zusätzlich moduliert. Dadurch wird sichergestellt, dass der Ton als besonders unangenehm wahrgenommen wird und daher auch bei Nebengeräuschen nicht überhört werden kann.
Ionisationsrauchmelder arbeiten ähnlich wie fotoelektrische Rauchmelder aus dem Rauchmelder Vergleich. Allerdings wird in diesen Geräten der radioaktive Alpha-Strahler Americum-241 eingesetzt. Diese Rauchmelder sind zwar extrem empfindlich für kleinste Rauchpartikel, dürfen in Deutschland aber nur noch unter strengsten Auflagen eingesetzt werden, da der direkte Hautkontakt mit dem radioaktiven Isotop extrem gesundheitsschädlich ist. Sie werden nach und nach durch andere Geräte ersetzt. In Nordamerika sind die Melder dagegen immer noch weit verbreitet und dürfen sogar mit dem Hausmüll entsorgt werden.
Als Stand-Alone-Geräte bezeichnet man Rauchmelder, die einzeln montiert werden und nur dann Alarm auslösen, wenn ihr eigener Sensor durch Rauchpartikel aktiviert wird. Sie sind für Wohnungen bis zu einer Größe von 100 m² in der Regel ausreichend. Sollen dagegen mehrere Etagen überwacht werden, sind funkvernetzte Rauchmelder die sinnvollere Investition. Reagiert der Sensor eines Melders, lösen alle gemeinsam aus. Liegt das Schlafzimmer im Obergeschoss und in einem der unteren Räume bricht ein Feuer aus, werden Sie so trotzdem zuverlässig alarmiert und können rechtzeitig Lösch-, Rettungs- und Fluchtmaßnahmen ergreifen.
Je nachdem, welche Batterien in den Geräten aus dem Rauchmelder Vergleich zum Einsatz kommen, ist der Wartungsaufwand unterschiedlich hoch. Rauchmelder mit einem gewöhnlichen Alkaline neun Volt E-Block halten im Schnitt ein bis drei Jahre durch, dann muss die Batterie ersetzt werden. Bei qualitativ weniger hochwertigen Batterien kann der Wechselaufwand auch noch größer sein.
Eine Alternative stellen Rauchmelder mit einer Longlife-Lithium-Batterie dar. Diese soll – im Idealfall – über zehn Jahre und damit bis zum Ablauf der Haltbarkeit des Melders selbst halten. Zwar sind die Longlife-Geräte meist etwas teurer als die günstigeren Rauchmelder mit Wechsel-Batterien, dafür entfallen die Kosten für zusätzliche Batterien.
Unser Hauptinteresse bei Rauchmeldern, wie diesem Brandmelder von Biltema, gilt der Zuverlässigkeit der Alarmsignale und Empfindlichkeit gegenüber Rauch.
Ein fotoelektrischer Rauchmelder – wie einschlägige Rauchmelder-Tests zeigen – reagiert auf Partikel in der Luft. In seinem Gehäuse befindet sich eine optische Kammer. Darin befinden sich eine Infrarot-Leuchtdiode und ein lichtempfindlicher Sensor, auch Foto-Diode genannt. Die Infrarot-LED sendet in regelmäßigen Abständen Lichtimpulse aus. Befindet sich nur klare Luft in der Umgebung, trifft dieses Licht nicht auf den Sensor. Rauch besteht dagegen aus kleinen Partikeln. Trifft das Infrarot-Licht darauf, wird das Licht im sogenannten Streulicht-Effekt reflektiert. Dadurch gelangt es auf den Lichtsensor, der den Alarm auslöst.
Da sich Licht auch an Wassermolekülen bricht, kann ein fotoelektrischer oder optischer Rauchmelder auch durch aufsteigenden Wasserdampf ausgelöst werden. Ebenso verhält es sich mit feinen Staubpartikeln, die z. B. beim Schleifen oder Bohren entstehen. Aus diesem Grund eignet sich diese Bauart von Rauchmeldern eher weniger für Küche, Bad oder Werkstatt.
Hinweise: Vor giftigen Gasen, wie Kohlendioxid und Kohlenmonoxid, warnt ein Rauchmelder übrigens nicht. Dafür braucht es einen Brandgasmelder.
Für uns ist besonders wichtig, dass Rauchmelder bei Problemen wie einer leeren Batterie einen Warnton abgeben.
Hitzemelder aus den verschiedenen Rauchmelder-Tests haben eine thermische Wirkungsweise und bilden die zweite Kategorie von Rauchmeldern. Das heißt, im Gegensatz zu den fotoelektrischen Rauchmeldern reagieren sie nicht auf den Ruß in der Luft, sondern auf eine Veränderung der Temperatur. Grundsätzlich kann man unterscheiden zwischen Thermomaximalmeldern und Thermodifferentialmeldern. Erstere lösen Alarm aus, wenn ein maximaler Temperaturwert überschritten wird.
Bei den meisten Geräten liegt dieser Wert bei 60 °C. Sie arbeiten mit einem Messheißleiter und einem Maximalauslöseelement. Thermodifferentialmelder reagieren dagegen auf einen schnellen Anstieg der Temperatur. Neben dem Messheißleiter verfügen diese über einen Vergleichsheißleiter. Die verschiedenen Heißleiter leiten je nach Temperatur den Strom besser oder schlechter, was von der Sensorelektronik des Hitzemelders ausgewertet wird. Gegenüber Rauchmeldern haben sie den Vorteil, dass sie nicht auf Dampf oder Staub reagieren. Deshalb kommen sie häufig in Küchen oder Werkhallen zum Einsatz.
Wie wir feststellen, ist dieser Ei-Electronics-Rauchmelder „Ei650“ für einen Überwachungsbereich von ≤ 60 m² gedacht.
Für den direkten Personenschutz sind sie dagegen nicht geeignet. Wache Personen würden den Brand bemerken, bevor die Temperatur an der Decke den auslösenden Maximalwert erreicht. Schlafende Personen könnten dagegen vorher bereits an den Brandgasen ersticken.
Tipp: Besonders praktisch sind Multikriterien-Melder aus dem Rauchmelder Vergleich, die sowohl auf Hitze, als auch auf Rauch reagieren, wie beispielsweise der Fire Angel ST-622-DET.
Bei Rauchmeldern haben wir uns angeschaut, wie einfach sie zu installieren und zu warten sind.
Normalerweise alarmiert ein potenzieller Rauchmelder-Testsieger seinen Benutzer durch eine sehr laute Sirene. Diese Funktionsweise eignet sich jedoch nicht, wenn das Gehör der Person beeinträchtigt ist. Welche Alternativen gibt es in diesem Fall also? Verschiedene Hersteller bieten Rauchmelder-Systeme an, die zusätzlich mit hellem Blitzlicht und / oder mit Vibrationen auf den Alarm aufmerksam machen.
Dafür wird ein Rauchwarnmelder mit Funkmodul benötigt. Dieses sendet bei ausgelöstem Alarm ein Signal an eine Stroboskop-Leuchte sowie an ein Rüttel- oder Vibrationskissen. Das helle Stroboskop-Licht wird von der Netzhaut besonders gut wahrgenommen. Das funktioniert auch im Schlaf. Durch die Vibrationen des Kissens wird man – wortwörtlich – wachgerüttelt.
Hinweis: Das Vibrations- oder Rüttelkissen besteht aus einem Kunststoffelement, das in bzw. unter das Kissen des Schlafenden gelegt wird.
Rauchmelder-Sets eigenen sich, um mehrere Räume abzusichern.
Für die Installation des Meldesystems sollte man gegebenenfalls Hilfe durch eine zweite Person in Anspruch nehmen. Hier geht es nicht nur darum, den Rauchmelder an der richtigen Stelle zu montieren, auch die Funkverbindung muss korrekt eingerichtet werden.
Besonders, um die Funktion des Geräts zu testen, ist eine zweite Person unerlässlich. Der Helfer sollte technisch versiert sein. Erfahrungen, beispielsweise bei der Programmierung einer Zeitschaltuhr, können sich als nützlich erweisen.
Die Blitzlicht-Anlage und das Vibrationskissen werden in der Regel über einen Netzstecker mit Strom versorgt, sodass die Batterie des Rauchmelders nicht beeinträchtigt wird. Bei einem Stromausfall sichert ein integrierter Akku die Funktionstüchtigkeit der Geräte. Mitunter bieten die Anlagen auch weitere Funktionen, etwa die Vernetzung mit einem Wecker.
Praktisch ist bei Rauchmeldern auch ein Test-Knopf. Testen Sie Ihren Rauchmelder regelmäßig, um sicherzustellen, dass dieser einwandfrei funktioniert.
Solche Rauchmelder-Systeme für Hörgeschädigte kosten etwa zwischen 180 und 400 € und kommen in unserem Rauchmelder Vergleich nur am Rande vor. Aber gemäß einem Urteil des Bundessozialgerichts sind Krankenkassen dazu verpflichtet, solche Systeme für Gehörlose zu bezahlen. Die Entscheidung fußt darauf, dass für alle Menschen Grundbedürfnisse des Alltages erfüllt sein müssen:
Diese Geräte dienen einem grundlegenden Sicherheitsbedürfnis […] und ermöglichen gehörlosen Versicherten in der ihren Bedürfnissen angepassten Ausführung ein von fremder Hilfe unabhängiges selbstständiges Wohnen.
Darüber hinaus nennt das Gericht 22 weitere Gründe, warum Gehörlose gegenüber ihrer Krankenkasse Anspruch auf die Installation einer speziellen Rauchwarnmeldeanlage haben.
Wir empfehlen das entsprechende System aus der Reihe Ei650 von Ei Electronics. Benötigt werden dafür:
Das System kann mit weiteren Funk-Rauchmeldern für ca. 80 € verbunden werden. Auch ein Anschluss für eine zweite Stroboskop-Leuchte ist vorhanden.
Viele Rauchmelder befestigen und entfernen Sie mithilfe eines Dreh-Mechanismus.
Die meisten Brandopfer werden nachts im Schlaf vom Feuer überrascht und ersticken an den giftigen Brandgasen. Der Brandgeruch wird in der Regel vom Schlafenden nicht wahrgenommen. Ein Rauchmelder aus unserem Rauchmelder Vergleich kann in diesem Fall lebensrettend sein: Er weckt die Schlafenden, sobald er Rauchpartikel in der Luft wahrnimmt. Durch den lauten Alarm wird sichergestellt, dass die betroffenen Personen frühzeitig erwachen. So bleibt genügend Zeit, um den Brand ggf. selbst zu löschen, die Feuerwehr zu alarmieren und natürlich die Flucht zu ergreifen.
Laut dem Gesamtverband der deutschen Versicherer (GDV) nimmt die Anzahl der Wohnungsbrände vor allem in der Weihnachtszeit immer noch zu. Rund 40 % mehr Feuerschäden zählen die Versicherungsunternehmen im Dezember im Vergleich zu den Frühlings- und Herbstmonaten. Die häufigste Brandursache ist ein Fehler in der Elektrik, wie beispielsweise ein Kurzschluss bei elektronischen Geräten.
„Rauchmelder retten Leben“ heißt die Kampagne des Vereins Forum Brandrauchprävention, die seit etwa 15 Jahren für eine deutschlandweite Umsetzung der Rauchmelderpflicht wirbt. In zahlreichen Bundesländern hatte die Kampagne bereits Erfolg. Die Befürworter der kleinen, handtellergroßen Geräte behaupten, dass Rauchmelder die Anzahl von Todesopfern bei Hausbränden oder Wohnungsbränden um bis zu 40 % verringern könnten.
Natürlich können Rauchmelder keinen Brand verhindern. Aber sie können das Ausmaß des Schadens reduzieren. Laut dem Deutschen Feuerwehrverband sind zahlreiche Fälle bekannt, in denen der Alarm eines Rauchmelders die Bewohner in der Nacht rechtzeitig geweckt oder die Nachbarn gewarnt hat, wodurch weniger Menschen zu Schaden gekommen seien. Konkrete statistische Belege dafür, dass Rauchmelder tatsächlich Leben retten, gibt es jedoch nicht.
Kritische Stimmen, wie der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen, setzen stattdessen beispielsweise auf Prävention, um so das Entstehen von Bränden an sich zu verhindern und die Menschen im richtigen Verhalten bei einem Brandfall zu schulen.
Die meisten Hersteller bevorzugen für ihre Rauchmelder eine 9V-Batterie. Je länger die Batterie hält, desto besser.
Die meisten Rauchmelder sind weiß.
Während noch längst nicht jedes Haus über Sicherheitsgeräte wie Alarmanlage oder Glasbruchmelder verfügt, sollten Rauchmelder mittlerweile in jedem Haushalt zu finden sein. Die Rauchmelder-Pflicht gilt grundsätzlich für alle Räume, in denen geschlafen wird – also Schlafzimmer, Kinderzimmer, Gästezimmer – sowie für die Rettungswege, die an diese Räume grenzen. Damit sind Flure gemeint, die zum Telefon und zur Haus- oder Wohnungstür führen. Mittlerweile gibt es in fast allen Bundesländern in Deutschland gesetzliche Regelungen. Diese betreffen zunächst Neu- und Umbauten.
Mit Ausnahme des Saarlandes gibt es darüber hinaus Übergangsfristen für Bestandsbauten, also auch alle anderen Wohngebäude. Festgelegt wird der Einbau von Rauchmeldern in den jeweiligen Bauordnungen der Bundesländer. In aller Regel sind für den Einbau (und die damit verbundenen Kosten) die Eigentümer bzw. Bauherren der Immobilie zuständig. Für die Instandhaltung und Pflege der Geräte ist dagegen der zeitweilige Besitzer der Wohnung, d. h. der Mieter verantwortlich. Die genauen Regelungen und Fristen zum Einbau können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen.
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Bundesland | Rauchmelder-Pflicht | konkrete Regelungen |
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Baden-Württemberg |
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Bayern |
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Berlin | () |
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Brandenburg | ||
Bremen |
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Hamburg |
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Hessen |
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Mecklenburg-Vorpommern |
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Niedersachsen |
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Nordrhein-Westfalen |
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Rheinland-Pfalz |
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Saarland |
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Sachsen | ||
Sachsen-Anhalt | > |
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Schleswig-Holstein |
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Thüringen |
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Testen Sie im Vorhinein, ob der Rauchmelder auch in die Halterung passt. Eine fehlerhafte Konstruktion ist bei Rauchmeldern dringend zu vermeiden.
Wenn Sie einen Rauchmelder kaufen wollen, macht es grundsätzlich keinen großen Unterschied, ob Sie im Internet oder im Ladengeschäft kaufen. Im Internet ist das Angebot allerdings deutlich größer, auch sind die Preise mitunter etwas niedriger. Wichtig ist, dass Sie sich vor dem Kauf genau informieren, was für ein Gerät für Ihre Ansprüche das Richtige ist. Wir haben in unserem Überblick zu Rauchwarnmelder-Tests einige Kriterien ermittelt, anhand derer es leichter fallen dürfte, eine kompetente Kaufentscheidung zu treffen.
In Deutschland dürfen nur Rauchmelder verkauft werden, die das CE-Siegel tragen. Dieses ist genau genommen jedoch kein Prüfsiegel, sondern sichert dem Verbraucher lediglich eine grundlegende Qualität zu. Darüber hinaus gelten in Deutschland zwei Vorschriften, die regeln, welche Anforderungen ein Rauchmelder erfüllen muss. Das sind die DIN EN 14604 und ergänzend dazu die DIN 14676. Diese besagen Folgendes:
Dieser Ei-Electronics-Rauchmelder „Ei650“ ist laut unseren Informationen bei einer Temperatur von -10 bis +40 °C einsetzbar.
Neben diesen grundsätzlichen Bestimmungen gibt es verschiedene Siegel, die die Sicherheit eines Rauchmelders garantieren. Dazu gehören unter anderem das TÜV-Siegel und die VdS-Zertifizierung. Letztere wird von der VdS Schadenverhütung GmbH, dem Prüfinstitut des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), erteilt. Die VdS prüft in der Regel nach strengeren Gesichtspunkten als der geltenden Norm, daher stellt die Zertifizierung einen besonderen Qualitätshinweis dar. Da das Verfahren jedoch relativ teuer ist, muss ein Gerät ohne die entsprechende VdS-Zertifizierung nicht zwangsläufig schlecht sein. Der Hersteller Pyrex beispielsweise verzichtet auf das kostspielige Prüfverfahren.
In Kapitel zwei unseres Ratgebers haben wir Ihnen die verschiedenen Funktionsweisen von Rauchmeldern und Hitzemeldern vorgestellt. In vorliegenden Rauchmelder-Tests werden meist Geräte, die ausschließlich auf Hitze reagieren, außer Acht gelassen. Allerdings sind unter den getesteten Produkten einige Multikriterien-Melder, die neben Rauch auch auf Hitze reagieren. Diese Modelle sind beispielsweise in Küche, Bad oder Werkstatt sehr sinnvoll, da man während des Kochens, Badens oder Heimwerkens die Raucherkennung zeitweise deaktivieren kann. Wer in diesen Räumen nicht auf einen Rauchmelder verzichten will, sollte auf ein solches Multifunktions-Gerät zurückgreifen. Gewöhnliche Rauchmelder sollten Sie dagegen hier nicht einsetzen, da es sonst gehäuft zu Fehlalarmen kommen würde.
In Räumen, in denen geschlafen wird, ist der klassische Rauchmelder dagegen die bessere Wahl. Die thermische Aktivierung des Alarms würde Ihnen dort nichts nützen, da der fotoelektrische Sensor bereits vorher ausgelöst würde.
Tipp: Statt eines Multikriterien-Melders können in Bad, Küche und Werkstatt auch einfache Hitzemelder eingesetzt werden.
Neun Volt Block-Batterien gibt es z.B. von Duracell.
Bei den Stand-Alone-Rauchmeldern haben Sie die Wahl zwischen Geräten, bei denen regelmäßig die Batterie gewechselt werden muss und solchen, bei denen einmalig eine Lithium-Batterie eingesetzt wird, die die gesamte Lebenszeit des Rauchmelders durchhält. Diese beträgt zehn Jahre, danach muss der Melder so oder so ersetzt werden. Dies hat nichts mit der nicht wechselbaren Batterie zu tun.
Bei der Haltbarkeit eines Rauchmelders geht es in erster Linie um den Sensor. Der fotoelektrische Sensor, der auf die Brechung des Lichts an kleinen Partikeln (wie z. B. Ruß) reagiert, verschmutzt mit der Zeit. Hausstaub und Dämpfe sind die Ursache. Das Erblinden des Sensors ist leider unumgänglich, da es sich bei Schlaf- und Wohnräumen nicht um sogenannte Reinräume mit Schutzatmosphäre handelt. Regelmäßiges Absaugen des Rauchmelders mit dem Staubsauger kann zwar den Prozess verlangsamen, ihn aber nicht gänzlich verhindern. Moderne Rauchmelder verfügen häufig über eine sogenannte Verschmutzungskompensation. Dabei reguliert ein Elektronikchip die Empfindlichkeit des Sensors über die Jahre so, dass möglichst selten Fehlalarme ausgelöst werden. Dennoch: Je älter der Rauchmelder wird, desto häufiger kann die Verschmutzung des Sensors zu Fehlalarmen führen. Daher müssen alle Rauchmelder – ob mit Wechsel-Batterie oder Langzeit-Batterie – nach zehn Jahren ausgetauscht werden.
Wir empfehlen die Longlife-Produkte, weil sie neben dem geringeren Wartungsaufwand im Vergleich zu den zusätzlichen Kosten für Batterien bei Wechsel-Geräten trotzdem günstig sind.
Tipp: Funkvernetzbare Rauchmelder verfügen mitunter auch über einen 230 V Anschluss, da die Geräte für die Aufrechterhaltung einer Funkverbindung sehr viel Energie benötigen. Batterien wären hier schnell verbraucht.
Der Ton eines Rauchmelders kann laut und unangenehm sein. Dafür warnt er Sie rechtzeitig, wenn sich in Ihrer Wohnung Rauch bildet.
Für den Gira Dual VdS gibt es ein zusätzliches Funk-Modul.
Wer auf mehreren Etagen oder in einem größeren Haus wohnt, sollte über Rauchmelder mit Funk-Vernetzung nachdenken. Ein solches Modell ist der Gira Dual VdS, für den optional ein entsprechendes Funk-Modul erworben werden kann. Die einzelnen Rauchmelder verbinden sich dann miteinander und lösen gleichzeitig Alarm aus, wenn einer der Sensoren Rauch registriert. Grundsätzlich sollte sich pro Etage jeweils ein Melder im Flur sowie weitere Geräte in den Schlafzimmern und Kinderzimmern befinden. In einem Haus sollten darüber hinaus auch Dachboden und Keller abgedeckt werden.
Funk-Rauchmelder bzw. Brandmeldesysteme sind vergleichsweise teuer, daher lohnt sich die Anschaffung nur, wenn der Alarm eines Rauchmelders durch viele Türen und Wände so stark gedämpft würde, dass Sie ihn im Schlaf überhören könnten. In den meisten Wohnungen reichen einfache Stand-Alone-Rauchmelder aus.
Die sicherste Befestigungsmöglichkeit für Rauchmelder besteht darin, ihn fest an die Decke zu schrauben. Wem das Bohren über Kopf zu aufwändig ist, dem empfehlen wir spezielle Magnetklebepads oder Gelpads. Diese werden auf einer Seite an die Decke geklebt, an der anderen kann der Rauchmelder einfach angedrückt werden. Vorsicht jedoch: Diese Befestigung gibt es nicht für jedes Produkt. Damit die Klebepads halten, muss die Rückseite der Geräte glatt und ebenmäßig sein. Informieren Sie sich also vor dem Kauf, ob Sie den Melder festkleben können, oder doch bohren müssen. In diversen Feuermelder-Tests zeigte sich, dass der Pyrexx PX1 über ein gutes Befestigungssystem zum Kleben verfügt.
Jeder Rauchmelder muss regelmäßig überprüft werden. Nur so können Sie sicherstellen, dass das Gerät im Ernstfall auch auslöst und Sie so vor einem Brand warnt. Um den Rauchmelder zu testen, verfügt jeder in Deutschland zugelassene Rauchmelder über eine entsprechende Funktionstaste. Besonders einfach lässt sich diese bedienen, wenn das äußere Gehäuse als Taste dient. In diesem Fall können Sie den Prüfalarm bequem vom Boden aus auslösen, indem Sie die Tasten mit einem Besenstiel oder einem ähnlichen Objekt drücken. Andernfalls müssten Sie für die Bedienung erst auf eine Leiter steigen. Meist lässt sich mit ein und derselben Taste auch ein Fehlalarm abschalten.
Hier sehen wir beim Ei-Electronics-Rauchmelder „Ei650“, dass er eine 10-Jahresbatterie hat, die nicht austauschbar ist.
Darüber hinaus gibt es einige weitere Funktionen, die den Umgang mit dem Rauchmelder erleichtern können. Viele Modelle zeigen über ein regelmäßiges Blinken ihre Funktionsbereitschaft an. Gerade in Schlafräumen kann das jedoch schnell stören. Daher sind Geräte, deren Funktionsleuchte sich bei Dämmerung automatisch dimmt, besonders dort zu empfehlen. Gleiches gilt für die Warnung bei einem Ausfall der Batterie.
Auch der beste Rauchmelder bringt nur etwas, wenn er richtig montiert wurde. Dazu gehört die Positionierung des Geräts im Raum. Der Rauchmelder sollte waagerecht in der Mitte des Raumes an der Decke angebracht werden, da sich der warme Rauch an der Zimmerdecke sammelt. So stellen Sie sicher, dass der Rauchmelder im Falle eines Falles frühzeitig reagiert und Alarm auslöst. Eine senkrechte Montage an Wänden führt dazu, dass Rauch erst später erkannt würde, weshalb wir davon grundsätzlich abraten. Auch bei Dachschrägen sollten Sie auf eine möglichst waagerechte Position achten, beispielsweise an einem Dachbalken. Ist dies nicht möglich, sollte der Rauchmelder etwa 50 cm unterhalb der Dachspitze befestigt werden.
In jede Richtung sollten mindestens 50 cm Abstand zwischen Rauchmeldern, Wänden und Möbeln bestehen, da sonst die Luftzirkulation nicht ausreichend gewährleistet ist. Achten Sie dabei auch auf tote Winkel, da dort ebenfalls kaum ein Luftaustausch stattfindet! Genauso ist auch Zugluft, etwa in der Nähe eines Abzugsschachts, zu vermeiden.
Beachten Sie, dass Rauchmelder in der Regel für eine maximale Raumhöhe von sechs Metern ausgelegt sind.
Update vom 18.03.2024:
Indem Sie diese Tipps berücksichtigen, können Sie die Effektivität Ihrer Rauchmelder steigern und für zusätzliche Sicherheit in Ihrem Heim sorgen.
Laut unserer Recherche hat dieser Ei-Electronics-Rauchmelder „Ei650“, einen Durchmesser von 119,5 mm und eine Höhe von 46,8 mm.
Inzwischen gilt in allen 16 Bundesländern eine Pflicht zum Anbringen von Rauchmeldern in Zimmern, in denen Menschen schlafen und in den angrenzenden Fluren, die als Rettungswege dienen. Die Rauchmelder-Pflicht gilt für alle, beispielsweise auch für Hotels. Wer für die Anbringung verantwortlich ist, wird in den jeweiligen Landesbauordnungen geregelt. Gibt es keine spezielle Regelung, sind in der Regel die Eigentümer der Immobilie zuständig. Strafen für einen Verstoß gegen die Rauchmelder-Pflicht gibt es bisher nicht, allerdings liegt es im Brandfall im Ermessen der Versicherung, ob sie beim Fehlen entsprechender Rauchmelder trotzdem zahlt oder nicht. Auch kann seitens der Staatsanwaltschaft im Brandfall mit Personenschaden, wegen fahrlässiger Körperverletzung oder gar schlimmer ermittelt werden.
Normalerweise reagieren fotoelektrische Rauchmelder aus unserem Überblick über Brandmelder-Tests erst bei etwas größeren Rauchpartikeln, wie sie beispielsweise bei einem Schwelbrand entstehen. Zigarettenrauch ist sehr fein – daher sollte der Rauchmelder keinen Alarm schlagen. Abhängig ist das jedoch auch davon, wie sensibel der jeweilige Lichtsensor im Inneren reagiert. Je älter der Rauchmelder wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch wenige Partikel in der Luft einen Alarm auslösen. Allerdings: Auch die Menge an Rauch ist entscheidend. Eine einzelne Zigarette sollte keinen Rauchmelder alarmieren, eine ganze Packung dagegen mitunter schon. Der Rauch von Zigarren ist gröber, hier ist die Gefahr, einen ungewollten Alarm auszulösen, entsprechend größer. Ähnliches gilt bei Shishas und E-Shishas. In einer Shisha-Bar würde sich ein fotoelektrischer Rauchmelder daher nicht lohnen. Ob Ihr Rauchmelder empfindlich darauf reagiert, sollten Sie übrigens nicht ausprobieren. Der Zigarettenrauch verschmutzt den Sensor zusätzlich, sodass die Effektivität des Melder nachlässt.
Rauchmelder sollten überall da angebracht werden, wo Menschen schlafen – also in Schlafzimmern, Kinderzimmern und Gästezimmern. Darüber hinaus sollten auch Fluchtwege mit Meldern aus einschlägigen Rauchmelder-Tests gesichert werden. In Räumen, in denen Elektrogeräte oder elektrische Heizelemente stehen, sollten nach Möglichkeit ebenfalls Rauchmelder angebracht werden, da dort die Gefahr von Kabelbränden besonders hoch ist. Da in Küche und Bad typischerweise viel Dampf entsteht, sollten Sie hier stattdessen auf einen Hitzemelder setzen. Wie Rauchmelder Leben retten, sehen Sie im folgenden Video.
Rauchwarnmelder sind gesetzlich vorgeschrieben. Aber wie viele und in welchen Räumen müssen sie installiert werden? Der Rauchmelder-Rechner von Ei Electronics gibt Ihnen schnell Auskunft: Wählen Sie einfach Ihr Bundesland aus und ermitteln Sie in wenigen Schritten die erforderliche Anzahl.
In diesem YouTube-Video präsentieren wir euch den Abus RWM450 Funkrauchmelder. Wir zeigen euch ausführlich die Testfunktion sowie einen realen Alarm, um die Zuverlässigkeit und die schnelle Reaktionszeit des RWM 90 zu demonstrieren. Erfahrt alles Wichtige über diesen hochwertigen Rauchmelder für optimalen Schutz in eurem Zuhause!
In diesem hilfreichen YouTube-Video zum Thema Rauchmelder erfahren Sie alle wichtigen Informationen, die Sie beim Kauf beachten sollten. Der Video-Creator bietet umfangreiche Produkttests und Vergleiche, um Ihnen bei der Auswahl des richtigen Rauchmelders zu helfen. Lernen Sie, worauf Sie achten müssen, um die Sicherheit Ihres Zuhauses zu gewährleisten und Risiken zu minimieren.
Ich schreibe seit 2016 regelmäßig Vergleiche, dabei bin ich Experte für alle Baumarkt-Themen. Spannend finde ich es aber auch, mich in ganz neue Themen einzuarbeiten.
Der Rauchmelder-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Hausbesitzer und Mieter.
Ich bin seit 2022 im Team und lektoriere alle möglichen Vergleiche. Außerdem beschäftige ich mich sehr gerne mit Sport- und Bewegungsthemen aller Art. Als erfahrenere Lektorin bringe ich nicht nur ein ausgeprägtes Sprachgefühl und eine sorgfältige Arbeitsweise mit, sondern auch mein Interesse an sportlichen Aktivitäten. Durch meine Tätigkeit als Lektorin kann ich dazu beitragen, Texte inhaltlich präzise, gut strukturiert und sprachlich einwandfrei zu gestalten. Mein Ziel ist es, unsere Inhalte auf ihre inhaltliche Kohärenz, logische Schlüssigkeit und stilistische Qualität zu überprüfen sowie gegebenenfalls zu verbessern. Mit meinem Hintergrund im Bereich Sport und meiner Liebe zur geschriebenen Sprache trage ich dazu bei, dass unsere Vergleiche ansprechend, verständlich sowie fehlerfrei sind.
Position | Modell | Preis | Wirkungsweise | Alarmlautstärke | Lieferzeit | Angebote |
---|---|---|---|---|---|---|
Platz 1 | Elro FS1805 | ca. 18 € | fotoelektrisch | 85 dB | ![]() ![]() | |
Platz 2 | Hekatron Genius Plus | ca. 22 € | fotoelektrisch | 85 dB | ![]() ![]() | |
Platz 3 | Abus RWM150 | ca. 15 € | fotoelektrisch | 85 dB | ![]() ![]() | |
Platz 4 | X-Sense XS01-M 6er-Set | ca. 104 € | fotoelektrisch | 100 dB | ![]() ![]() | |
Platz 5 | X-Sense Funkvernetzbarer Rauchmelder XS01-WR | ca. 95 € | fotoelektrisch | 85 dB | ![]() ![]() |
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe auf Ihre Empfehlung über 50 Rauchmelder von Hekatron durch ein Fachunternehmen einbauen lassen. ein Großteil der Rauchmelder sind bereits ausgefallen, die ersten nach 4 Jahren. Wie können Sie diese dann mit sehr gut bewerten? Unterstützung von Hektaren bekommen Sie nicht. Das bei so sicherheitsrelevanten Produkten. Da kann ich gleich Melder für 5 Euro kaufen. Vielen Dank für Ihre Zeit!
Liebe Leserin, lieber Leser,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Rauchmelder-Vergleich.
Wir freuen uns, dass Sie Ihre anders gearteten Erfahrungen mit uns und unseren Lesern teilen und so dazu beitragen, einen tieferen Einblick in die Qualität des Produkts zu bekommen.
Wir möchten außerdem darauf hinweisen, dass es bei ein und demselben Produkt immer vorkommen kann, dass für unterschiedliche Leser unterschiedliche Aspekte von Bedeutung sein können.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team
Ein sehr empfehlenswerter Vergleich. Alle Fragen zu den einzelnen Fachgebieten wie Technik, gesetzliche Vorschriften und Preise werden abgearbeitet, wodurch ein komplettes Paket entsteht.
Mir graut es vor einem ständig blinkendem Gerät im Schlafzimmer.
Gibt es auch Modelle ohne einen Blinker?
Heidi H.
Liebe Heidi,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Rauchmelder-Vergleich.
Die meisten Modelle haben aus eben diesem Grund keine Status-LED, welche eine Betriebsbereitschaft anzeigt.
Das Gerät von EI Electronics ist ein Beispiel dafür.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team
Stiftung Warentest…..Hier wirds ganz deutlich bei diesem Test !!!!! „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.´´ Gerade die ersten beiden Hersteller haben miese Kritiken im Bereich der geträumten 10jährigen Batterielaufzeit. Es werden bis 5 Jahre alte Geräte geliefert, Haltbarkeit zwischen 1 bis 5 Jahre. So hilft man der Wirtschaft und macht sich mit schuldig des Betruges am Kunden. Jeder weiß es….zum Beispiel auch Amazon. Aber jeder Händler lässt es zu, trotz besseren Wissens. Ein großer Markt…ein großes Geschäft. Und der Umweltgedanke ??? Fehlanzeige….es gilt am großen Kuchen mit zu verdienen..stimmts Stiftung Warentest ? Wo kommt das Lithium her ? Hauptsache unsere Umwelt ist sauber. Wie war das mit dieser Umwelthilfe ? E-Autos….wir machen woanders die Umwelt kaputt. Hauptsache nicht bei uns und wir verdienen mit bei Zuwendungen. Es wird Zeit das gesetzliche Regelungen kommen gegen Hersteller die betrügen. Die etwas faseln von 12 jahre Haltbarkeit, obwohl die Melder laut Vorschrift nach 10 Jahren getauscht werden sollen. Die Kunden im Regen stehen lassen wenn es um Grantien gibt..das sollte auch für Händler gelten. Und zuletzt gegen Vereine und Stiftungen die falsche Einschätzungen und unbegründete erwiesene Meinungen und Tests über Medien zur Meinungsbildung aufzwingen. Soviel zum Thema Stiftung Warentest.
Sehr geehrter Leser,
was Sie über die Industrie und Umweltproblematik schreiben, ist nicht von der Hand zu weisen.
Nun können und wollen wir nicht für die Stiftung Warentest sprechen, und so hat es eines der Modelle, die wir aus deren Test erwähnen, auch gar nicht in unseren Produktvergleich geschafft. Deren Testsieger (unser Preis-Leistungssieger nach dem Stand 11.02.2019) ist schlichtweg einer der meistverkauften Rauchmelder Deutschlands. Dass die Stiftung Warentest ihn gekürt hat, ist für Vergleich.org ein Indikator, jedoch kein ausreichender Grund, ihn ebenfalls zu küren. Fakt ist: Er ist ein enorm populäres und – wichtiger – in den Erfahrungswerten der ALLERmeisten Käufer gelobtes Produkt. Das lässt sich ebenso wenig von der Hand weisen, wie grundlegende Probleme in Herstellung und Vertrieb.
Freundliche Grüße
Vergleich.org
Warum gibt es keine Ionistationsmelder?