Das Wichtigste in Kürze
  • In der Regel wird zwischen mechanischen und elektrischen Nähmaschinen unterschieden.
  • Mit einem automatischen Einfädler wird die Arbeit deutlich leichter.
  • Einige Nähmaschinen bieten eine Vielzahl an Stichprogrammen, mit denen sich kreative Näharbeiten mühelos umsetzen lassen.

Nähmaschine-Test: Eine Nähmaschine mit verschiedenem Garn, Stoffen, einem Lineal und einem Maßband, Reißverschlüssen und verschiedenem Schneidewerkzeug steht auf einem Holztisch.

Wer die Begeisterung am Nähen für sich entdeckt hat, wird vermutlich auch mit den verschiedenen Nähmaschinen-Namen in Berührung kommen. Hierbei kann man schnell den Überblick verlieren, weswegen wir Ihnen in unserem Kaufratgeber eine Orientierung bieten möchten.

Sie erfahren, welche Modelle es gibt, erklären, wofür die entsprechenden Nähmaschinen geeignet sind und gehen näher auf wichtige Funktionen und technische Merkmale ein. Außerdem widmen wir uns abschließend in unserem FAQ-Kapitel häufig gestellten Fragen und beantworten diese.

Außerdem haben wir für den Ratgeber zum Nähmaschinen-Vergleich mit zwei Experten gesprochen: Nastja Mohren von Dawanda und Ina Fischer von Pattydoo geben im Interview viele Tipps zur Wahl der besten Nähmaschine.

Nähmaschine-Test: Gesprächspartnerinnen, mit einem beschreibenden Text.

1. Welche Typen von Nähmaschinen gibt es?

Wenn Sie sich eine Nähmaschine kaufen möchten, ist es zunächst wichtig zu wissen, welche Arten von Nähmaschinen es überhaupt gibt. Je nach Modell lassen sich unterschiedliche Näharbeiten umsetzen – von einfachen Reparaturen bis hin zu dekorativen Zierstichen auf anspruchsvollen Stoffen. Beispielsweise lässt sich mit vielen Nähmaschinen ein Blindstich ausführen. Insbesondere mit elektrischen Nähmaschinen ist das möglich.

Die meisten privat genutzten Nähmaschinen sind Freiarmnähmaschinen. Diese sind in der Lage, sämtliche im Haushalt gängigen Stoffe zu bearbeiten. Grundsätzlich wird zwischen mechanischen und elektrischen Nähmaschinen unterschieden. Auch in der Bauart unterscheiden sich die Modelle. Um Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Nähmaschinenarten zu geben, gehen wir nachfolgend näher auf die Modelle ein.

Eine Singer-Nähmaschine im Test von der Seite betrachtet. Es handelt sich um eine weiße Overlockmaschine.

Eine Overlock-Nähmaschine wie die Singer-Ultralock säumt und beschneidet die Nahtzugaben automatisch, wodurch sich eine saubere Kante ergibt.

1.1. Over- und Interlock-Nähmaschine

Eine Overlock-Nähmaschine säumt und beschneidet die Nahtzugaben automatisch, wodurch eine saubere Stoffkante entsteht. Laut Online-Tests sind Nähmaschinen mit Overlock besonders beliebt, weil sie mehrere Arbeitsschritte in einem Vorgang vereinen: Sie nähen, versäubern und schneiden Stoffkanten gleichzeitig.

Nähmaschine-Test: Fingerhut, Schere, Garn und Massband liegen auf einem Stoff.

Wichtiges Zubehör zum Nähen: Fingerhut, Schere, Garn und Maßband auf Stoff.

Aufgrund ihrer Stichart sind sie für ambitionierte Hobby-Näher geeignet. Sie verfügen sowohl über den Doppelkettstich als auch den Overlock. Diese ursprünglich professionelle Nähmaschine findet zunehmend im privaten Haushalt Verwendung und ist nicht mehr ausschließlich als Profi-Nähmaschine bekannt.

Eine Interlock-Nähmaschine ist eine spezielle Nähmaschine, die vor allem für elastische Stoffe genutzt wird. Sie ermöglicht es, dehnbare Nähte zu nähen und wird aufgrund dessen gerne für T-Shirt oder Sportbekleidung verwendet. Eine Interlock-Nähmaschine erzeugt laut Online-Tests einen Doppel-/Dreifachnadel-Geradstich auf der Oberseite der Kleidung.

Jersey ist der beliebteste elastische Stoff. Ihn kann man sehr gut mit einer Overlocknähmaschine nähen. Solch ein Gerät haben aber die wenigsten Leute und eine normale Nähmaschine tut es auch, z. B. mit einem Zick-Zack-Stich. Wichtig ist auch eine Jerseynadel: Sie ist abgerundet und zersticht den Stoff daher nicht. Nastja Mohren

1.2. Coverlock-Nähmaschine

Mit einer Coverlock-Nähmaschine lassen sich Coverlock-Stiche erzeugen und Jersey-, Stretch-, Viskose- und Seidenstoffe leicht und schnell versäumen. Laut verschiedener Nähmaschinen-Online-Tests verzieht sich der Stoff beim Nähen mit einer Coverlock-Nähmaschine nicht, was besonders bei dehnbaren Materialien von Vorteil ist.

1.3. Computer-Nähmaschine

Nähmaschine getestet: eine weiße Nähmaschine mit der Bedienungsanleitung daneben ersichtlich.

Bei dieser Smarter-by-Pfaff-Nähmaschine handelt es sich um ein computergesteuertes Modell mit 27 Stichen.

Bei Computer-Nähmaschinen benötigt man weniger Vorwissen als bei anderen, da sie bereits viele verschiedene Nähprogramme und Nähstiche installiert haben, die über ein Display oder eine Tastatur gewählt werden. Die Nutzung einer solchen elektrischen Nähmaschine ist demnach vergleichsweise einfach.

Auch Experten greifen gerne zur Computer-Nähmaschine, da sie eine Vielzahl an Funktionen bietet – etwa eine automatische Fadenspannung, die sich selbstständig an den jeweiligen Stoff anpasst. Aufgrund ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten wird sie von vielen Nutzern geschätzt und eignet sich ideal für unterschiedliche Nähprojekte.

1.4. Kindernähmaschine

Auch Kinder haben Freude am Nähen, weswegen es spezielle Kindernähmaschinen gibt, die speziell für Kinder konzipiert sind. Klassische Nähmaschinen sind jedoch häufig zu groß und vergleichsweise schwieriger in der Handhabung. Wer also seinen Kindern die Begeisterung am Nähen näher bringen möchte, kann eine spezielle Kindernähmaschine wählen.

Manche Mini-Nähmaschinen sind ebenfalls für Kinder geeignet, da sie kleiner konstruiert sind. Nähmaschinen für Kinder zeichnen sich meist durch einfache Funktionen und einen speziell angepassten Nähfuß aus und sind zudem kindergerecht designt, womit das Nähen noch mehr Spaß macht.

Nähmaschine-Test: Ina Fischer von Pattydoo.Die Nähszene ist immer in Bewegung und greift auch gerne aktuelle Modetrends auf. Trotzdem geht es vielen nicht so sehr darum, Trends hinterherzurennen, sondern für sich etwas Individuelles zu erschaffen. Generell scheint das Nähen von Jerseystoffen sehr beliebt zu sein und neue Materialien wie Korkstoffe werden gerne ausprobiert. Ina Fischer

1.5. Quilt-Maschine

Mit „Quilten“ wird die Umsetzung von Stepparbeiten bezeichnet. Für diese Tätigkeit ist eine spezielle Nähmaschine notwendig, eine sogenannte Quilt-Maschine. In Zusammenhang mit Quilt-Nähmaschinen findet man auch den Begriff „Patchwork“, was auf Deutsch so viel heißt wie „Flick-Werk“. Dabei werden einzelne Stoffstücke aneinandergefügt, um ein neues, größeres Textilstück zu schaffen.

Viele fragen sich auch: „Kann man mit einer normalen Nähmaschine quilten?“ Ja, grundsätzlich ist Quilten mit jeder Nähmaschine möglich. Allerdings macht der meist kleine Stoffdurchlass das Arbeiten oft umständlich. Eine Quiltmaschine ist speziell auf das Quilten ausgelegt, bietet hier mehr Komfort und die Arbeit geht in der Regel schneller vonstatten.

Nähmaschine im Test: ein weißer Faden ist auf der Halterung einer Nähmaschine befestigt.

Die Fadenrolle bei der Smarter-by-Pfaff-Nähmaschine befindet sich in der gewohnt horizontalen Position – anders als bei Overlock-Modellen.

1.6. Handnähmaschine

Mit Handnähmaschinen lassen sich kleinere Näharbeiten schnell und einfach umsetzen – auch für Reparaturarbeiten werden sie gerne genutzt. Ebenso als Mini-Nähmaschinen sind diese Modelle erhältlich, was sie besonders praktisch für unterwegs machen.

Die ganz alten Maschinen aus Omas Zeiten sind richtig gut. Sie nähen tapfer durch alles durch, ohne zu murren und sind dabei noch leise. Allerdings sind sie nicht so leicht zu handhaben wie neue Geräte. Diese sind auch wartungsärmer und zum Teil sehr günstig. Richtig gut gefallen mir die bunten Farben moderner Nähmaschinen. Nastja Mohren

1.7. Stickmaschine

Nähmaschinen mit Stickfunktion fertigen maschinell Verzierungen und Stickereien auf Geweben, indem Fäden auf- oder eingenäht werden. Diese Stickereien sind deutlich schneller mit einer Maschine erledigt als per Hand. Es wird zwischen Ein- und Mehrnadel-Nähmaschinen unterschieden.

Das Besondere daran ist, dass man mit einer speziellen Sticksoftware eigene Designs erstellen kann und diese anschließend mit der Maschine auf den Stoff stickt. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt.

Hinweis: Eine Nähmaschine mit Fußpedal ermöglicht es, die Geschwindigkeit mit dem Fuß zu steuern.

2. Für wen eignet sich welche Nähmaschine?

Seitenansicht einer Nähmaschine im Test auf einem Tisch.

Bei dieser Smarter-by-Pfaff-Nähmaschine lassen sich die Programme über das Drehrad steuern.

Gerade Anfänger stellen sich die Frage: „Welche Nähmaschine ist die beste für Einsteiger?“ Für Einsteiger reicht oft eine einfache Nähmaschine, die grundlegende Sticharten bietet. Gerade am Anfang ist es jedoch wichtig, dass sie leicht zu bedienen ist und saubere, gleichmäßige Nähte ermöglicht.

Viele Nähmaschinen sind für Anfänger und Profis geeignet. Ein Beispiel hierfür ist die Computer-Nähmaschine. Beachten Sie, dass manche Modelle, wie zum Beispiel die Overlock-Nähmaschine, eine klassische Nähmaschine nicht ersetzt, sondern als Ergänzung dienen.

Nähfuß einer getesteten Nähmaschine im Fokus.

Bei der Smarter-by-Pfaff-Nähmaschine lässt sich die Nadel so einstellen, dass sie automatisch oben oder unten im Stoff stehen bleibt.

3. Welche Funktionen sollte eine gute Nähmaschine haben?

Nähmaschinen-Tests im Internet heben hervor: Ein guter Nähfuß ermöglicht eine individuelle Einstellung des Nähfußdrucks. Egal, ob nun Anfänger oder Fortgeschrittener: einige Näharbeiten erfordern einen qualitativ guten Nähfuß – ohne ihn kann kein zufriedenstellendes Nähergebnis erreicht werden. Für Gerad- und Zickzackstiche wird ein Universalfuß benötigt. Für Knopflöcher und Reißverschlüsse gibt es spezielle Nähfüße, ebenso für Overlock- und Blindsäume. Diese Füße sind nicht immer im Lieferumfang enthalten und müssen manchmal extra bestellt werden.

Eine Knopflochautomatik erleichtert das Sticken eines Knopflochs ungemein. Dafür ist ein Knopfloch-Nähfuß vonnöten. In diesen wird der Knopf eingelegt und dank einer Automatik näht die Nähmaschine das Knopfloch exakt in der gewünschten Größe. Bei einer vierstufigen Knopflochautomatik müssen Sie beide Riegel und Raupen manuell erstellen. Auch eine Schnelleinfädelung ist ein Feature, welches nicht unbedingt vorhanden sein muss, die Arbeit aber enorm vereinfacht.

Äußerst praktisch ist auch ein Nadeleinfädler. Mit diesem wird das Einfädeln deutlich erleichtert. Auch der Nadelstopp erweist sich als hilfreich. In der Regel lässt sich einstellen, ob die Nadel am Ende einer Naht in oberer oder unterer Position stehen bleibt.

Ebenso raten wir Ihnen, auf die Anzahl der Stichprogramme zu achten. Zu den klassischen Stichprogrammen der Nähmaschinen zählen:

  • Geradestich
  • Blindstich
  • Zick-Zack-Stich
  • Knopflochstich

Darüber hinaus bieten viele Maschinen auch weitere Stichprogramme, mit denen man sogar Buchstaben- oder Zahlenstiche ausführen kann. Insbesondere für Hobbynäher ist dies eine interessante Erweiterung.

Nähmaschine-Test: Nastja Mohren von Dawanda.Ich finde wichtig, dass Stichlänge und -breite einstellbar sind und es viele Sticharten gibt. Wer zum Bleifuß tendiert, ist mit einem Gerät gut beraten, dessen Geschwindigkeit regulierbar ist. Dann ist noch wichtig, ob man Zubehör einfach nachkaufen kann. Und wer die Nähmaschine nicht ständig nutzt, sollte ein Gerät mit Abdeckung wählen. Nastja Mohren

Nahaufnahme des Nähfußes der Nähmaschine im Test.

Hier haben wir uns die automatische Nähfuß-Druckkontrolle der Singer-Ultralock-14sh654 angeschaut. Beachten Sie beim Kauf, ob bestimmtes Zubehör vorliegt oder separat besorgt werden muss.

4. Welche technischen Merkmale gilt es beim Kauf zu beachten?

Ganz gleich, ob Sie als Anfänger eine Nähmaschine suchen oder als Hobbynäher – neben den Funktionen sollte man vor dem Kauf auch einen Blick auf die technischen Merkmale werfen.

Insbesondere die Nähgeschwindigkeit ist ein wichtiger Indikator für die Leistungsfähigkeit einer Nähmaschine. Gerade wenn Sie dicke Stoff wie Leder nähen, ist eine hohe Leistung erforderlich.

Nähmaschine-getestet: Nastja Mohren lächelt und vor ihr steht ein türkisfarbene Nähmaschine.

Erfolgreich mit der DIY-Eule: Nastja Mohren.

Während einfache Modelle etwa 750 Stiche pro Minute schaffen, erreichen leistungsstärkere Maschinen über 1.000. Dabei ist zu beachten, dass Anfänger oft mit einer niedrigeren Geschwindigkeit besser arbeiten können, um mehr Kontrolle beim Nähvorgang zu erhalten. Einige Modelle bieten darüber hinaus eine einstellbare Geschwindigkeit.

Viele moderne Nähmaschinen bieten einen leisen Betrieb, was das Nähen insgesamt angenehmer macht. Die meisten Modelle bewegen sich in einem Bereich von 60 bis 70 dB. Zum Vergleich: ein normales Gespräch hat in etwa 60 dB.

Tipp: Wir empfehlen Ihnen, vor dem Kauf darauf zu achten, ob zur Nähmaschine auch eine Spule mitgeliefert wird.

Nähmaschine-Test: Die Nähmaschine mit der Prägung mit Markennamen auf der Oberseite einer getesteten Nähmaschine.

Die Stichbreite dieser Smarter-by-Pfaff-Nähmaschine lässt sich auf bis zu 6 mm Breite einstellen.

5. FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Nähmaschinen

5.1. Welche Nähmaschine eignet sich für dicke Stoffe wie Jeans oder Leder?

Wenn Sie Leder mit der Nähmaschine nähen möchten, raten wir Ihnen, auf die Leistung zu achten. Online-Tests zufolge sollten Nähmaschinen, die für das Nähen dicker Stoffen eingesetzt werden, mindestens 70 bis 90 Watt aufweisen.

Nähmaschine getestet: Nahaufnahme des Handrades.

An dieser Stelle zu sehen ist der Steckplatz für die Stromzufuhr der Smarter-by-Pfaff-Nähmaschine, der ganz typisch positioniert ist.

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5.2. Was können Anfänger mit der Nähmaschine nähen?

Wenn Sie gerade mit dem Nähen beginnen, können Sie mit einfachen Projekten starten. Es können sowohl Taschen und Kissenbezüge als auch einfache Tischläufer genäht werden, um die Grundlagen erst einmal zu erlernen. Laut Online-Tests zu Nähmaschinen sind Stoffe wie Baumwolle, Leinen, Viskose, Seide oder Wolle für Anfänger bestens geeignet.

Auch die verschiedenen Sticharten lassen sich schnell erlernen. Mit der Nähmaschine können Sie Blind-, Gerad- oder Zick-Zack-Stich üben und so Ihre Nähfähigkeiten Schritt für Schritt verbessern.

Ich empfehle Nähanfängern ein einfaches Projekt aus gewebten Baumwollstoffen wie z. B. unsere Wendetasche Milly. Mit der Videoanleitung, in der ich jeden Arbeitsschritt genau zeige, schaffen es auch Neueinsteiger. Die nicht dehnbaren Stoffe lassen sich gut verarbeiten und bei einer Tasche gibt es auch keine Probleme mit der Passform. Ina Fischer

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5.3. Was kostet eine sehr gute Nähmaschine?

Auf dem Markt gibt es sowohl günstige als auch teure Modelle. Leistungsstarke Nähmaschinen mit vielfältigen Funktionen finden Sie meist im Preisbereich von 400 bis über 1.000 Euro.

Nähmaschine-Test: Der Nähfuß einer Singer Nähmaschine in der Nahaufnahme.

Ein Augenmerk legen wir hier auf die wichtigsten Funktionen einer Nähmaschine. Ein guter Nähfuß ist besonders wichtig. Für eine Overlock-Nähmaschine wie die Singer Ultralock gibt es spezielle Nähfüße, welche nicht immer im Lieferumfang enthalten sind.

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5.4. Wie lange hält eine Nähmaschine?

Je nach Wartung und Pflege hält eine Nähmaschine laut Online-Tests durchschnittlich etwa 14 Jahre. Wenn Sie also häufig nähen, kann ein qualitativ hochwertiges Modell sinnvoll sein.

Wer nur Vorhänge kürzen möchte, dem reicht bestimmt ein günstiges Discountermodell. Davon rate ich allerdings ab, wenn das Ziel Freude am Nähen sein soll. Meine Empfehlung ist, verschiedene Maschinen beim Fachhändler, bei Freunden oder in einem Nähkurs einmal in Aktion zu testen – am besten mit verschiedenen, auch schwierigen Materialien. Ina Fischer

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5.5. Von welchen Herstellern gibt es Nähmaschinen zu kaufen?

Es gibt eine Vielzahl an Herstellern, die unterschiedliche Nähmaschinen samt Zubehör anbieten. Nachfolgend zählen wir einige beliebte Anbieter auf:

  • Bernina
  • Brother
  • Carina
  • Elna
  • Janome
  • Juki
  • Pfaff
  • Privileg
  • Singer
  • Veritas
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5.6. Was sagt die Stiftung Warentest?

Testsieger der Ausgabe 10/2024 ist der Brother Innov-is A65, weil er mit sehr guter Sicherheit, erstklassiger Stichqualität, einfacher Handhabung und hoher Belastbarkeit überzeugte und so eine Gesamtnote von 1,8 erzielte.

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Videos zum Thema Nähmaschine

Das YouTube-Video zeigt eine Nähmaschinenexpertin, die verschiedene Funktionen und Techniken einer modernen Nähmaschine erklärt. Sie demonstriert, wie man verschiedene Nähprojekte wie Kleidung oder Heimtextilien auf professionelle Weise nähen kann. Außerdem erhalten Sie nützliche Tipps und Tricks, um das Nähen mit der Maschine zu erleichtern. Das Video richtet sich sowohl an Anfänger als auch an erfahrene Hobbynäher.

Quellenverzeichnis