Das Wichtigste in Kürze
  • Krankenversicherungen für Katzen übernehmen die Kosten für eine Vielzahl von Behandlungen. Je nach Tarif gibt es festgelegte Höchstgrenzen, welche die Versicherungssumme deckeln.
  • Die Tarife unterscheiden sich unter anderem in der Selbstbeteiligung und dem jeweiligen Leistungsumfang. Vorsorgeuntersuchungen oder alternative Behandlungen sind in vielen Fällen ausschließlich optional buchbar.
  • Umfassende Katzen-Krankenversicherungen mit einer niedrigen Selbstbeteiligung und einer hohen Absicherung kosten monatlich deutlich mehr. Ein weiteres Kriterium für die Beitragshöhe ist das jeweilige Alter der Katze.

Katzen-Krankenversicherung-Test

Ein Besuch beim Tierarzt ist in den meisten Fällen unangenehm und teuer. Generell zahlen Halter die so entstanden Kosten aus der eigenen Brieftasche.

Mit unserem Kaufratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie diese finanzielle Belastung mithilfe einer Tierkrankenversicherung umgehen. In unserem Text erläutern wir Ihnen, worauf es bei der Auswahl zu achten gilt und welche Unterschiede bestehen.

1. Wie sinnvoll ist eine Katzen-Krankenversicherung?

Verletzungen oder Erkrankungen lassen sich bei einer Katze nicht vermeiden. Die anfallenden Kosten für Tierarzt oder Medikamente tragen in der Regel Sie als Katzenbesitzer.

Abhängig von der Behandlung fällt die Höhe teilweise äußerst unterschiedlich aus. Bei aufwendigen Operationen werden beispielsweise oftmals mehr als 1.000 € fällig.

Eine Katzen-Krankenversicherung übernimmt viele dieser Kosten für Sie und hält die Belastung Ihrer Finanzen gering. Je nach Tarif werden verschiedenste Behandlungen abgedeckt und direkt übernommen oder erstattet.

Ob eine Katzen-Krankenversicherung für Sie sinnvoll ist, hängt dementsprechend davon ab, wie regelmäßig Sie die Leistungen in Anspruch nehmen. Art und Kosten der jeweiligen Behandlung spielen in dieser Gleichung ebenfalls eine Rolle.

Bei einer größeren OP ist eine Katzen-Krankenversicherung für gewöhnlich sinnvoll. Prüfen Sie allerdings zunächst den Leistungsumfang des jeweiligen Tarifs, um unschöne Überraschungen zu vermeiden.

Die Vorteile und Nachteile einer Katzen-Krankenversicherung fassen wir Ihnen hier auf Vergleich.org nochmals zusammen:

    Vorteile
  • finanzielle Absicherung bei Tierarztkosten
  • gesicherte tierärztliche Versorgung
  • umfassende Behandlungsmöglichkeiten
  • Unterstützung bei Notfallversorgung
  • präventive Maßnahmen sind teilweise inbegriffen
    Nachteile
  • monatliche Beiträge verursachen zusätzliche Kosten
  • begrenzte Deckung je nach Tarif
  • teilweise mit einer Selbstbeteiligung verbunden
  • Wartezeiten bis zum Versicherungsbeginn und für bestimmte Leistungen

2. Welche Tarife sind erhältlich und worauf gilt es beim Abschluss zu achten?

Welche Kriterien sind laut Stiftung Warentest wichtig?

Auf der Homepage von Stiftung Warentest finden Sie einen aktuellen Test von Krankenversicherungen für Katzen aus dem Jahr 2022. Wie in unserem Vergleich zählen die Höhe der Kostenübernahme und der Leistungsumfang zu den wichtigsten Kriterien. Die beliebtesten Tarif-Modelle können Sie direkt in unserer Produkttabelle miteinander vergleichen.

Versicherungsunternehmen bieten Tierkrankenversicherungen in unterschiedlichen Tarif-Modellen an. Bevor Sie eine Katzen-Krankenversicherung kaufen beziehungsweise diese abschließen, ist ein Vergleich des Leistungsumfangs ratsam.

Ein gängiges Modell besteht beispielsweise aus einem Basis-, Komfort- und Komplettschutz. Wählbar sind unter anderem die Höhe der Selbstbeteiligung und die Höchstentschädigung pro Jahr.

Ein Unterschied besteht laut verschiedenen Katzen-Krankenversicherungs-Tests im Internet zusätzlich im Höchstalter und den jeweiligen Leistungen. Im Vergleich der Katzen-Krankenversicherungen ist beispielsweise auffällig, dass nicht alle Tarife Vorsorgeuntersuchungen beinhalten.

Die besten Katzen-Krankenversicherungen decken diese Kosten jedoch ab, inklusive aller anfallenden Vorsorgemaßnahmen und inklusive alternativen Behandlungen. Sie erstatten unter anderem die Kosten für Impfungen oder andere präventive Maßnahmen.

Katzen-Krankenversicherungen im Test: Katze wird durch einen Tierarzt operiert.

Sichern Sie sich vor hohen Operationskosten ab, indem Sie sich für eine Katzen-Krankenversicherung ohne Jahreslimit entscheiden.

Weitere wichtige Merkmale sind die vertragliche Wartezeit bis zum Versicherungsbeginn und eine separate Höchstgrenze für Operationskosten. Hierfür ist eine spezielle Katzen-OP- und Krankenversicherung empfehlenswert. Diese erweitert den Leistungsumfang zusätzlich und der entsprechende Höchstbetrag für OP-Kosten entfällt oder steigt an.

Für einen einfachen Vergleich haben wir Ihnen die wichtigsten Kriterien verschiedener Online-Tests von Katzen-Krankenversicherungen in unserer Vergleichstabelle anschaulich zusammengefasst. Sie finden darin sowohl Katzen-Krankenversicherungen ohne Selbstbeteiligung als auch Tarife mit niedrigen monatlichen Kosten.

Renommierte Anbieter sind unter anderem Hanse Merkur, DA Direkt, Petprotect, Barmenia, Allianz, AXA, HUK, Agila und Petplan.

3. Kaufberatung 2025: Welche Eigenschaften sind laut verschiedenen Online-Tests von Katzen-Krankenversicherungen hervorzuheben?

Versicherungen unterscheiden sich in vielen Punkten wie dem Monatsbeitrag oder dem Leistungsumfang. Wir von Vergleich.org zeigen Ihnen im folgenden Abschnitt, worauf es beim Versicherungsvergleich zu achten gilt.

Wir gehen unter anderem auf die Höhe der Selbstbeteiligung ein und führen Ihnen auf, was die unterschiedlichen Optionen bedeuten. Auch die jeweiligen Voraussetzungen wie das Höchstalter erläutern wir Ihnen in unserem Text.

3.1. Welche Kosten übernimmt eine Katzen-Krankenversicherung im Regelfall?

Die Höchstgrenze für eine Kostenübernahme variiert je nach Versicherungsmodell und Anbieter und liegt teilweise bei unter 1.000 €. Sind keine Operationen oder anderen umfassenden Behandlungen notwendig, reicht dieser Wert problemlos für eine Katzen-Krankenversicherung aus. Wie Erfahrungen von Tierbesitzern zeigen, reichen teilweise zwei oder drei Arztbesuche, um diesen Höchstbetrag zu überschreiten.

Steht eine Operation in Zukunft an, empfehlen wir Ihnen, einen Tarif mit einer besseren Absicherung zu wählen. Spezielle Katzen-OP- und Krankenversicherungen decken sowohl die OP-Kosten als auch den Aufenthalt in einer Tierklinik ab. Die Höchstgrenzen dieser Tarife liegen für gewöhnlich im Bereich von mehreren tausend Euro hin zu einer unbegrenzten Kostenübernahme.

Nachfolgend listen wir Ihnen verschiedene Behandlungsbeispiele auf und zeigen Ihnen, ob diese standardmäßig zum Leistungsbereich gehören:

Untersuchung Kostenübernahme
Tierarztkosten Routineuntersuchungen, Konsultationen und Besuche beim Tierarzt werden in der Regel abgedeckt (je nach Tarif ist die jährliche Erstattung gedeckelt)
Operationen Kosten für Operationen werden von vielen Tarifen übernommen (teilweise bestehen gesonderte Obergrenzen für Operationen)
Medikamente vom Tierarzt verschriebene Medikamente werden in der Regel bis zur jährlichen Höchstgrenze übernommen
Diagnostische Tests Ausgaben für Bluttests, Röntgenaufnahmen oder Ultraschallbilder werden ebenfalls bis zum maximalen Erstattungsbetrag gezahlt
Krankenhausaufenthalte Kosten durch eine stationäre Behandlung zählen im Normalfall zu den OP-Kosten und werden bis zu einem festgelegten Betrag abgesichert
Vorsorgeuntersuchungen Kastrationen, Impfungen oder Wurmkuren werden zum Teil übernommen, bei einigen Tarifen gelten hierfür bestimmte Höchstgrenzen oder Gesundheitspauschale
Zahnbehandlungen Zahnerkrankungen und Zahnbehandlungen sind in vielen Tarifen nicht inbegriffen, zum Teil besteht die Möglichkeit, diese zusätzlich abzusichern
Alternative Therapien ähnlich wie Zahnbehandlungen werden alternative Therapien selten übernommen, hierfür gibt es ebenfalls zusätzliche Optionen
Verschiedene Katzen-Krankenversicherungen wurden getestet: Tierarzt untersucht eine Katze mit Verband an der Pfote.

Schützen Sie sich mit einer Katzen-Krankenversicherung vor Operations- und Therapiekosten bei Knochenbrüchen.

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3.2. Lässt sich eine Katzen-Krankenversicherung trotz Vorerkrankungen abschließen?

Der Abschluss einer Katzen-Krankenversicherung ist oftmals trotz Vorerkrankungen zulässig. In den meisten Fällen ist vor Versicherungsbeginn hierfür eine entsprechende Meldung notwendig. Eine Gesundheitsprüfung fällt möglicherweise zusätzlich an.

Bei manchen Tarifen erhöht sich durch eine Vorerkrankung allerdings der jeweilige Monatsbeitrag oder die Wartezeit. Dies trifft ebenfalls auf eine Versicherung ohne eigentliche Wartezeit zu. Beachten Sie, dass bei einigen Versicherern Vorerkrankungen grundsätzlich nicht zulässig sind.

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3.3. Gibt es bei Katzen-Krankenversicherungen ein Höchstalter bei Versicherungsbeginn?

Mit steigendem Alter verursachen Katzen zum Teil deutlich höhere Tierarztkosten. Junge Katzen sind für gewöhnlich günstiger im Beitrag.

Bei vielen Katzen-Krankenversicherungs-Tarifen besteht aus diesem Grund ein Höchstalter bei Versicherungsbeginn. Durchschnittlich liegt dieses zwischen 7 und 10 Jahren. In unserer Vergleichstabelle finden Sie neben diesen Angeboten diverse Tarife ohne eine Begrenzung.

Ab einem gewissen Alter ist es fraglich, ob sich eine entsprechende Versicherung lohnt. Möchten Sie beispielsweise eine Katzen-Krankenversicherung für Katzen ab 10 Jahren abschließen, werden die monatlichen Kosten im Vergleich hoch sein. Rentabel wird das ganze ausschließlich, wenn Sie überdurchschnittlich oft den Tierarzt aufsuchen oder kostspielige Behandlungen anstehen.

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4. Was bedeutet die Selbstbeteiligung?

Wie bei beispielsweise bei der Kfz-Versicherung, gibt es auch bei einer Katzen-Krankenversicherung eine Selbstbeteiligung. Wie hoch diese durchschnittlich ist und worauf es bei der Wahl zu achten gilt, zeigen wir Ihnen im nächsten Abschnitt.

4.1. Wie hoch ist die durchschnittliche Selbstbeteiligung?

Für eine hohe finanzielle Sicherheit ist eine Katzen-Krankenversicherung mit einer festen Selbstbeteiligung von Vorteil. Zur Auswahl stehen Ihnen bei diesen Tarifen oftmals Beträge zwischen 0 und 500 € pro Jahr.

Viele Versicherer bieten weitere Katzen-Krankenversicherungs-Tarife mit einer prozentualen Selbstbeteiligung an. Diese liegt laut verschiedenen Katzenkrankenversicherungs-Tests im Internet durchschnittlich bei 10 bis 20 %.

Um unter den Katzen-Krankenversicherungen Testsieger zu werden, ist nicht zwangsläufig keine Selbstbeteiligung notwendig. Wichtiger sind viel mehr die jeweiligen Leistungen, die inbegriffen sind. Günstige Katzen-Krankenversicherungen bieten ebenfalls einen umfassenden Schutz an, verfügen allerdings über eine hohe Selbstbeteiligung.

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4.2. Welche Vorteile und Nachteile hat eine Katzen-Krankenversicherung ohne Selbstbeteiligung?

Eine Katzen-Krankenversicherung ohne Selbstbeteiligung bietet einen umfassenden Schutz, ohne dass für Sie Tierarztkosten anfallen. Im Normalfall sind durch den Monatsbeitrag der Katzen-Krankenversicherung alle anfallenden Kosten abgedeckt.

Hier zeigen wir von Vergleich.org Ihnen die jeweiligen Vorteile und Nachteile anschaulich zusammengefasst:

Katzen-Krankenversicherung Vor- und Nachteile
Katzen-Krankenversicherung mit Selbstbeteiligung geringere monatliche Kosten möglicherweise niedrigere Gesamtkosten bei seltenen Arztbesuchen

höhere Kosten im Krankheitsfall

Katzen-Krankenversicherung ohne Selbstbeteiligung keine oder niedrigere Kosten im Krankheitsfall höhere monatliche Prämien

möglicherweise höhere Gesamtkosten bei seltenen Arztbesuchen

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5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden zum Katzen-Krankenversicherungs-Vergleich

Die häufigsten Fragen zu Katzen-Krankenversicherungen erläutern wir Ihnen in unserem letzten Abschnitt. Hierzu zählen verschiedene Behandlungsfälle, der Unterschied zu anderen Versicherungen oder Fragen zum Abschluss.

5.1. Übernimmt die Katzen-Krankenversicherung auch die Kosten einer Kastration?

Katzen-Krankenversicherungen im Test: Katze trägt nach einer Operation eine Halskrause.

Achten Sie darauf, dass Ihre Katzen-Krankenversicherung die Kosten für eine Kastration oder Sterilisation übernimmt.

Eine Kastration zählt allgemein zu den Vorsorgeuntersuchungen, weshalb nicht jede Versicherung die Kosten erstattet. Optional besteht bei manchen Anbietern die Möglichkeit, verschiedene Behandlungskosten zusätzlich zu versichern.

Die besten Katzen-Tierkrankenversicherungen in unserem Vergleich übernehmen die anfallenden Kosten für eine Kastration oder Sterilisation. Zum Teil steht hierfür eine sogenannte Gesundheitspauschale zur Verfügung.

Eine Gesundheitspauschale erlaubt verschiedenste Behandlungen in einem gewissen finanziellen Rahmen, welche normalerweise nicht inbegriffen sind. Beispielsweise werden durch eine Katzen-Krankenversicherung dieser Kategorie Impfungen oder Wurmkuren bis zum Erreichen des jährlichen Höchstbetrags übernommen.

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5.2. Gilt eine Katzen-Krankenversicherung im Ausland?

Entstehen im Urlaub medizinische Kosten durch Ihre Katze, deckt ein Auslandsschutz diese ab. Teilweise ist es erforderlich, diese beim Versicherer einzureichen.

Vor allem kleinere Beträge werden zunächst Ihnen in Rechnung gestellt und anschließend von der Versicherung erstattet. Ob ein Auslandsschutz beim jeweiligen Tarif besteht, sehen Sie in unserer großen Vergleichstabelle.

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5.3. Worin unterscheidet sich eine Katzen-Krankenversicherung von einer anderen Tierkrankenversicherung?

Zu den bekanntesten Tierversicherungen zählen die Katzen- als auch die Hundekrankenversicherung. Unterschiede zwischen einer Hunde- und Katzen-Krankenversicherung bestehen beispielsweise in der Höhe der Monatsbeiträge oder in den abgedeckten Summen.

Die jeweilige Höchstentschädigung weicht teilweise ebenfalls ab. Hunde- und Katzen-Krankenversicherungen ähneln sich stark und bieten einen nahezu identischen Schutz für Ihren Vierbeiner. Tierkrankenversicherungen gibt es zusätzlich auch für Kaninchen oder Pferde.

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5.4. Lässt sich eine Katzen-Krankenversicherung rückwirkend abschließen?

In der Regel lässt sich eine Katzen-Krankenversicherung nicht rückwirkend abschließen. Verschiedene Anbieter ermöglichen allerdings die Kostenübernahme verschiedener Behandlungen während der Wartezeit.

Im Normalfall erfordert eine solche Ausnahme eine Freigabe der jeweiligen Versicherung. Um eine Katzen-Krankenversicherung nachträglich nach einer Verletzung oder Krankheit abzuschließen, ist in der Regel eine Wartezeit erforderlich. Ausgenommen hiervon sind verschiedene Katzen-Krankenversicherungen, die ohne Wartezeit arbeiten.

Möchten Sie versuchen, eine Katzen-Krankenversicherung nachträglich abschließen, empfehlen wir Ihnen direkt mit dem jeweiligen Versicherungsunternehmen in Kontakt. In unserer Vergleichstabelle sehen Sie, welche Anbieter einen Telefon-Service bieten und welche Katzen-Krankenversicherungen grundsätzlich ohne Wartezeit verfügbar sind.

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5.5. Gibt es spezielle Katzen-Krankenversicherungen für mehrere Katzen?

Leben in einem Haushalt mehrere Katzen zusammen, ist nicht für jede dieser eine einzelne Versicherung notwendig. Zum Angebot zählen aufgrund dessen ebenso Tarife für zwei oder mehr Tiere. Eine Katzen-Krankenversicherung für mehrere Katzen beinhaltet oftmals einen Rabatt, wodurch sie pro Tier günstiger sind als Einzel-Versicherungen.

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5.6. Welche Wartezeit bis zum Versicherungsbeginn ist üblich?

Bei einer Krankenversicherung für Katzen ist nach Vertragsabschluss oftmals eine Wartezeit notwendig, bevor der Schutz vollumfänglich greift. Diese beträgt typischerweise 1 bis 3 Monate. Bestehen Vorerkrankungen, verlängert sich diese teilweise bis zu 6 Monate, abhängig von der Verletzung oder Krankheit.

Empfehlenswert sind aus diesem Grund Katzen-Krankenversicherungen ohne eine Wartezeit. Verschiedene Beispiele hierzu listen wir Ihnen in unserer Vergleichstabelle auf.

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Quellenverzeichnis