Vorteile
- trotz Größe sehr leicht und kompakt
- kurze Naheinstellgrenze
- guter Bildstabilisator
Nachteile
- nicht makrofähig
| Canon-Objektiv Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | Bestseller | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Abbildung | Vergleichssieger ![]() | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | ![]() | ![]() | Bestseller ![]() | ![]() | ![]() | Neu ![]() |
Modell | Canon EF-S 18-200 mm 1:3.5-5.6 IS | Canon Objektiv RF 24-105mm F4-7.1 | Canon Objektiv RF 600mm F11 | Canon RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM | Canon RF 85mm F2 | CANON Objectif EF | Canon 2420H68 | Canon Zoomobjektiv EF-S 18-55mm |
Zum Angebot | ||||||||
Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Canon EF-S 18-200 mm 1:3.5-5.6 IS 12/2025 | Canon Objektiv RF 24-105mm F4-7.1 12/2025 | Canon Objektiv RF 600mm F11 12/2025 | Canon RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM 12/2025 | Canon RF 85mm F2 12/2025 | CANON Objectif EF 12/2025 | Canon 2420H68 12/2025 | Canon Zoomobjektiv EF-S 18-55mm 12/2025 |
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
| Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich |
Zahlbar in Raten | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | Ratenzahlung | |
Normalzoomobjektiv | Normalzoomobjektiv | Supertele-Objektiv | Telezoomobjektiv | Normalobjektiv | Weitwinkel | Telezoomobjektiv | Normalzoomobjektiv | |
z.B. Canon EOS 6D, EOS 700D, EOS 7D | z.B. Canon EOS 5D, EOS 550D, EOS 650D | z.B. Canon EOS 5D, EOS 550D, EOS 650D | z.B. Canon EOS 5D, EOS 550D, EOS 650D | z.B. Canon EOS 5D, EOS 550D, EOS 650D | z.B. Canon EOS | z.B. Canon EOS 1200D, EOS 70D, EOS 550D | z.B. Canon EOS 5D, EOS 550D, EOS 650D | |
| Einsatzgebiete | Alltags- & Reisefotos | Portraits, Reise- & Naturfotos | Sport- und Wildlife-Aufnahmen | Sport- und Wildlife-Aufnahmen | Porträts, Mode, Beauty, Hochzeiten und Foodfotografie | Portraits, Reise- & Naturfotos | Tier- & Sportfotos, Portraits | Alltagsfotos |
18 - 200 mm Brennweite variierbar (Zoom) | 24 - 105 mm Brennweite variierbar (Zoom) | 600 mm feste Brennweite (kein Zoom) | 100 - 500 mm Brennweite variierbar (Zoom) | 85 mm feste Brennweite (kein Zoom) | 16 - 35 mm Brennweite variierbar (Zoom) | 55 - 250 mm Brennweite variierbar (Zoom) | 18-55mm Brennweite variierbar (Zoom) | |
f/3,5-5,6 | f/4 - f/7.1 | f/11 | f/4,5 | f/2,0 | f/2.8 | f/4,0 | F3.5-5.6 | |
45 cm | 13 cm | 4,5 m | 90 cm | 35 cm | 82 cm | 85 cm | 25 cm | |
1:4,17 | 1:4,76 | 1:7,1 | 1:4,76 | 1:2 | keine Herstellerangabe | 1:3,2 | ||
schnell & lautlos | präzise & schnell | präzise & schnell | präzise, schnell & lautlos | präzise & schnell | präzise, schnell & lautlos | präzise & lautlos | präzise & schnell | |
| Maße (Durchmesser x Länge) | 7,9 x 10,2 cm | 7.7 x 8.9 cm | 29,6 x 17 cm | 9,4 x 20,8 cm | 7.8 x 9.1 cm | 8,8 x 12,7 cm | 7,0 x 11,2 cm | 11.5 x 8.8 cm |
| Gewicht | 595 g | 395g | 930 g | 1.530 g | 500 g | 1.100 g | 375 g | 200 g |
| Vorteile |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Weitere Produktinfos | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen |
Herstellergarantie | keine Angabe | 2 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre | keine Angabe | 2 Jahre |
Lieferzeit | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Demnächst lieferbar |
Zum Angebot | ||||||||
Erhältlich bei |

Hier sehen wir die Messingkontakte des Canon-Objektivs EF 50mm f/1.8 II, die nicht mit bloßen Fingern berührt werden sollten.
Kamera-Objektive gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen: als Tele-, Makro-, Weitwinkel- oder Standardobjektive. Je nach Objektiv ist die Eignung für ein fotografisches Einsatzgebiet besser oder schlechter. Mit Teleobjektiven können Sie z.B. weit entfernte Motive gut ablichten, mit dem Weitwinkelobjektiv vor allem landschaftliche Panoramen festhalten. Insekten oder anderes kleines Getier können Sie am besten mit einem Makroobjektiv einfangen. Ein Standardobjektiv eignet sich wiederum sehr gut zum Fotografieren des Alltags, für Portraits oder zum Festhalten von Reiseimpressionen.
Objektive gibt es von vielen namhaften Herstellern, z.B. von Olympus, Tamron, Nikon, Sony, Sigma oder Walimex Pro. In unserem Ratgeber geht es allerdings um Objektive des Herstellers Canon. Im Canon-Objektiv Vergleich 2025 stellen wir Ihnen unterschiedliche Objektiv-Typen des Unternehmens mit ihren Eigenschaften und Einsatzgebieten vor.

Ein Canon-Objektiv ist in der Regel inklusive eines Objektiv-Deckels, Objektiv-Rückdeckels sowie Objektiv-Beutels erhältlich.
Wenn Sie sich jetzt fragen, ob Canon-Objektive kompatibel mit Kameragehäusen anderer Hersteller sind, so sei Ihnen gesagt, dass dies häufig nicht der Fall ist, doch gibt es heutzutage Adapter, mit denen sich etwa Canon-Objektive auf Sony-Kameras montieren lassen. Die Verfügbarkeit solcher Adapter sollten Sie für jedes Kamera- und Objektivmodell prüfen, bevor Sie ein Canon-Objektiv kaufen.
Ein Objektiv bezeichnet ein sammelndes optisches System, mit dem man eine reelle Abbildung eines Objektes (Gegenstandes, Menschen etc.) erzeugen kann. Eine reelle Abbildung meint Bilder, von denen wirklich Lichtstrahlen ausgehen. Ein reelles Bild ist kleiner und steht auf dem Kopf. Dieses Prinzip wurde auch bei der Fotokamera ausgenutzt: ein großer Gegenstand soll auf dem kleinen Film abgebildet werden.

Ein Objektiv mit Bajonett für den Anschluss an ein Kameragehäuse.
Das Gegenteil des reellen Bildes ist das virtuelle Bild, bei dem sich das Objekt zwischen Brennpunkt und Linse befindet, wie z.B. beim Spiegel- oder Lupenbild.
Objektive findet man bspw. in:
Bestandteile eines Objektivs können Linsen oder Spiegel sein. Es zeichnet sich durch die Hauptmerkmale Brennweite, Abbildungsqualität, Streulichtempfindlichkeit, Lichtstärke, Naheinstellgrenze und Apertur (freie Öffnung der Frontlinse) aus.
In unserem Ratgeber geht es um Objektive für Kameras. Objektive können mechanisch, elektrisch oder elektronisch an Kameragehäuse angeschlossen werden. Der Anschluss eines Objektivs kann ein Gewinde oder ein Bajonett sein:

Unter diesem Deckel verbirgt sich ein Canon-Objektiv EF 50mm f/1.8 II, das als ein lichtstarkes, preiswertes Standard-Objektiv bezeichnet werden kann.
Über elektrische Anschlüsse können Brennweite oder Bildstabilisierung, z.B. durch Motoren zur Objektweiten-Veränderung, eingestellt werden.
Über elektronische Anschlüsse können digitale Informationen zwischen Objektiv und Kameragehäuse übermittelt bzw. ausgetauscht werden; etwa bei Autofokus-Objektiven, bei denen elektrische Motoren die Entfernungseinstellungen steuern und regeln. Auch die Brennweite bei Objektiven ohne Festbrennweite (Zoomobjektive) kann über Motoren eingestellt werden.
Das Objektiv befindet sich immer im vorderen Teil der Kamera. Auf diesem stehen meistens zwei Angaben: die maximale Lichtstärke und die Brennweite.

Die einfachste Objektivart ist die Sammellinse, die bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts für Fernrohre verwendet wurde.
Objektive gibt es schon seit dem 18. Jahrhundert, allerdings lautete der damalige Name Objektivglas. Ein Objektivglas steht zwischen Objekt und Abbildung. Die einfachste Art eines Objektivs nennt man Sammellinse und wurde bereits 1608 für Fernrohre verwendet.
Fortschritte machte die Fotografie vor allem im 19. Jahrhundert. Die vermutlich erste, haltbare Fotografie der Welt stammt Joseph Nicéphore Nièpce – der Erfinder der Heliografie, der ersten fotografischen Technik – aus dem Jahre 1826. Der deutsch-ungarische Mathematiker Josef Maximilian Petzval berechnete 1840 das erste lichtstarke Objektiv für Portrait-Aufnahmen.
Victor Hasselblad, schwedischer Fotograf und Erfinder, fertigte 1948 die erste Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven an. Weitere wichtige Entwicklungen im Bereich der Objektive ab 1950 waren:

Der Austausch dieses Canon-Objektivs EF 50mm f/1.8 II ist unseres Erachtens denkbar einfach.
Meistens besteht ein Objektiv aus einer Anordnung verschiedener Linsen (Sammel- oder Zerstreuungslinsen) in unterschiedlicher Zahl, die bestimmte Eigenschaften aufweisen. Das Objektiv Canon 2,8 (28 mm besteht etwa aus fünf Linsen-Elementen, währen das Sigma 2,8/120-300 mm über 23 Linsen-Elemente verfügt.
Sammel- und Zerstreuungslinse – kennen Sie den Unterschied? Eine Sammellinse bündelt auftreffendes Licht in einem Punkt, der sich hinter der Linse befindet. Zerstreuungslinsen verteilen bzw. zerstreuen das auftreffende Licht, als käme es von einem Punkt, der sich vor der Linse befindet.
Canon ist ein 1937 gegründetes, japanisches Elektronik-Unternehmen mit Sitz in Tokio. Der Name des Unternehmens leitet sich von der Bezeichnung des ersten Kamera-Prototyps Kwanon ab, der nach dem buddhistischen Erleuchtungswesen der Barmherzigkeit Kannon benannt wurde.
Ursprüngliches Ziel war es, technisch führende Kleinkameras preisgünstig nachzubauen. Heute stellt Canon Kleinbild- und Digitalkameras, Videokameras, Kamera-Zubehör, Scanner sowie Drucker und Kopierer her.
Durch das Linsensystem fällt das Licht in die Kamera. Eine Blende und Blendenlamellen befinden sich im Objektiv. Die Blendenlamellen sorgen dafür, dass die Öffnung der Blende größer oder kleiner werden kann. Auf diese Weise wird die Lichtmenge steuerbar. Je größer die Öffnung der Blende, desto mehr Licht kann einfallen.
Im hinteren Teil der Kamera befinden sich Spiegel, Verschlussvorhang und Bildsensor. Der Spiegel projiziert ein Bild auf ein kleines Sichtfenster (Sucher), welches sich hinten an der Kamera befindet. Sobald Sie den Auslöser drücken, öffnet sich der Verschluss und lässt für die gewählte Zeit Licht auf die Bildebene fallen. Anschließend verschließt sich der Verschluss erneut.

Achten Sie darauf, dass das Canon-Objektiv EF 50mm f/1.8 II und jedes andere immer sauber ist, um unerwünschte Flecken auf den Aufnahmen zu vermeiden.
Der Fotograf kann die Belichtungszeit variieren; damit ist das Tempo gemeint, mit der sich der Verschluss wieder schließt und somit die Dauer, wie lang Licht einfallen kann.
Der Bildsensor (Bildebene) nutzt das einfallende Licht und wandelt dieses in digitale Werte um. Es gibt unterschiedliche Bildsensoren, aber in der Regel gilt: Je größer der Bildsensor, desto besser.
Da es sich um ein kompliziertes Thema handelt, finden Sie hier noch einmal ein Video, in welchem die Funktionsweise eines Objektivs bzw. einer Spiegelreflexkamera (DSLR) noch einmal auf einfache Art und Weise erläutert wird:

Wer beispielsweise vorrangig Urlaubsbilder macht, der kommt mit einem solchen Canon-Objektiv EF 50mm f/1.8 II als Standard-Objektiv in der Regel aus, was wir natürlich für anspruchsvollere Fotografen nicht unbedingt sagen können.
Jeder Kamera- und Objektiv-Hersteller hat seine eigenen Bezeichnungen und Abkürzungen. Daher möchten wir Ihnen an dieser Stelle die für Canon-Objektive gängigsten Abkürzungen und deren Bedeutungen vorstellen:
| Abkürzung | Bedeutung |
|---|---|
| 1:1 | Der Abbildungsmaßstab würde hier 1:1 betragen. Die erste Zahl meint die Abbildung und die zweite Zahl das Original. Hier wäre ein 5 x 7 mm großer Käfer auf dem Foto ebenso 5 x 7 mm groß. |
| 10 – 70 mm | Die minimale Brennweite (f) beträgt in diesem Fall 10 mm und die maximale Brennweite 70 mm. |
| EF | EF steht für Electric Focus. Dieses Objektiv kann im Gegensatz zu EF-S-Objekten an sämtlichen EOS-Kameras von Canon genutzt werden. |
| EF-S | S steht für Short back focus. Dieses Objektiv kann lediglich an Kameras mit APS-C-Sensoren verwendet werden. |
| f/1,3-4,7 | In diesem Fall beträgt die niedrigste Blendenzahl bei kürzester Brennweite (f) 1,3 und die niedrigste Blendenzahl bei längster Brennweite 4,7. |
| II | Dieses Objektiv liegt in der zweiten Version vor; es gibt also eine Vorgängerversion. |
| III | Dieses Objektiv liegt in der dritten Version vor; es gibt also zwei Vorgängerversionen. |
| IS | Das Objektiv verfügt über einen Bildstabilisator (Image stabilization). |
| L | Objektiv für die L-Serie von Canon. |
| STM | Objektive mit Schrittmotor (Stepping-Motor-Technologie). Ermöglichen kontinuierliche automatische Fokussierung (ideal für Videoaufzeichnungen). STM sind schnell und leise und ermöglichen jederzeit den manuellen Eingriff in den Autofokus. STM treiben den Autofokus an. |
| Tilt-Shift | Es gibt Tilt-Shift-Objektive, bei denen der Fotograf den Schärfebereich flexibel beeinflussen kann und selbst wählen kann, welcher Bereich auf dem Foto scharf oder unscharf sein soll. |
| USM | Objektive mit Ultraschallmotor. Sie sind sehr schnell und leise und ermöglichen stets den manuellen Eingriff in den Autofokus. Ultraschallmotoren treiben den Autofokus an. |
Die Brennweite ist das Hauptkriterium, nach welchem man Objektive in unterschiedliche Kategorien einteilen kann.

Mit dem manuellen Fokus (MF) können Sie das gewählte Motiv durch Drehen am Objektiv scharf stellen.
Die Brennweite wird in Millimetern (mm) angegeben und sie meint die Entfernung zwischen Objektiv-Ebene und Aufnahme-Ebene. Je größer die Brennweite, desto kleiner der Bildausschnitt oder desto größer das, was ich auf meinem Bild letztendlich sehe.
Wie Sie unserer Canon-Objektiv-Vergleichstabelle entnehmen können, unterscheidet man zwischen Zoomobjektiven mit Drehzoom mit variabler Brennweite (z.B. 70 bis 200 mm) und Objektiven mit Festbrennweite (z.B. ein Canon-Objektiv mit 50 mm Brennweite).
Was ist besser – ein Objektiv mit fester Brennweite oder ein Zoom-Objektiv? Wir listen Ihnen die Vor- und Nachteile auf, die ein Canon-Objektiv mit Festbrennweite haben kann – damit Ihnen diesbezüglich ein eigener Canon-Objektiv-Test erspart bleibt:
In der folgenden Tabelle stellen wir Ihnen die wichtigsten Objektiv-Typen vor und für welche Arten der Fotografie man sie am besten einsetzen kann:
| Objektiv-Typ | Brennweite | Einsatzgebiete |
|---|---|---|
Standardzoomobjektiv(Normalobjektiv) |
|
|
Portraitobjektiv |
|
|
Standardteleobjektiv |
|
|
Superteleobjektiv |
|
|
herkömmliches Weitwinkelzoomobjektiv(Reportageobjektiv) |
|
|
Superweit- oder Ultraweitwinkelobjektiv |
|
|
Fisheye-Objektiv |
|
|
| Makrozoomobjektiv |
|
|
Objektiv mitFestbrennweite |
|
|
Makroobjektiv mit Festbrennweite |
|
|
| Die Brennweite definiert den Bildwinkel eines Fotos. Menschen haben in der natürlichen Wahrnehmung einen Bildwinkel von 40 bis 50 °. Dies entspricht einem Normalobjektiv. Ein Weitwinkelobjektiv hat eine kürzere Brennweite und einen größeren Bildwinkel. Somit werden weit entfernte Objekte kleiner dargestellt; beim Teleobjektiv ist es andersherum. | ||

Ein Vorteil dieses Canon-Objektivs EF 50mm f/1.8 II, besteht, wie wir an dieser Stelle gut erkennen können, darin sehr kompakt zu sein, was die Kamera leicht und gut handhabbar macht.
Die Anforderungen an ein Objektiv sind immens. Ein Canon-Objektiv-Testsieger sollte sowohl eine große Lichtstärke als auch eine gute Bildqualität besitzen – egal, ob Nahaufnahme oder Landschafts-Fotografie – sowie auch einen großen Brennweitenbereich abdecken. Zusätzlich wäre noch wünschenswert, dass das Objektiv nicht zu schwer, in seinen Abmessungen kompakt und vom Preis her nicht zu hoch ist.
Dass sich all diese Dinge nur schwer kombinieren lassen, ist Ihnen sicherlich bewusst. Vor allem eine hervorragende Bildqualität und eine kleine Bauform zum günstigen Preis in Kombination dürften eher Wunsch statt Wirklichkeit entsprechen.

Ein Fischaugen-Objektiv stellt alles stark verkrümmt und verzeichnet dar.
Zahlreiche Canon-Objektiv-Tests beweisen: Die Typen an Objektiven sind vielfältig, wie Sie auch dem Abschnitt 3 aus dem Canon-Objektiv-Vergleich entnehmen konnten. Als erstes sollten Sie sich daher überlegen, was Sie fotografieren wollen.
Weitwinkelobjektive haben die kürzeste Brennweite, weshalb man sehr viel aufs Bild bekommt. Hierbei handelt es sich um die beliebtesten Objektive, wie sich auch in vielen Canon-Objektiv-Tests zeigt; sie sind ideal für Landschafts- und Architektur-Fotografie, doch auch Personenaufnahmen fernab klassischer Portraits lassen sich damit realisieren: Man kann eine Person in Bezug zum Hintergrund darstellen; z.B. einen Feuerwehrmann vor einem Feuerwehrauto.
Weitwinkelobjektive sind in der Herstellung sehr aufwendig und daher können sie sehr teuer sein. Ein günstiges Canon-Objektiv im Weitwinkelbereich wäre z.B. Canon EF-S 10-22 mm.
Eine extreme Form des Weitwinkelobjektivs ist sicherlich das Fisheye. Sie bekommen höchstens 180 Grad auf Ihr Foto und alles wird stark verkrümmt und verzeichnet abgebildet. Die Anschaffung eines Fisheyes sollte wohl überlegt sein, da es nicht praxistauglich ist und sich der Effekt schnell abnutzt. Hinzu kommt, dass Fischaugenobjektive oft teuer sind. Mehr über Weitwinkelobjektive erfahren Sie in unserem Weitwinkelobjektiv-Vergleich.

Aufnahmen, die mit einem Standardobjektiv gemacht wurden.
Ein Objektiv mit normaler Brennweite (um 50 mm) – Standard- oder Normalobjektive – entspricht am ehesten unserem Sehempfinden. Canon-Objektive mit 50 mm Brennweite gehören zu den günstigen, wie z.B. das Canon EF 50 mm 1:1,8 STM. Insbesondere für Einsteiger ist dieser Objektivtyp empfehlenswert, denn man bekommt weder zu wenig noch zu viel aufs Bild.
Teleobjektive haben eine große Bandbreite an Einsatzgebieten, da sie weit entfernte Motive nah heranholen und je mehr man in den Telebereich geht, desto unschärfer wird der Hintergrund, das Hauptmotiv im Bildvordergrund erscheint kleiner und Dinge im Hintergrund größer. Teleobjektive sind u.a. gut für Portrait-, Natur- und Sportfotografie. Für mehr Informationen besuchen Sie auch unseren Teleobjektiv-Vergleich.
Die besten Canon-Objektive im Telebereich sind sehr kostspielig, aber es gibt auch Einsteiger-Modelle, wie bspw. das Canon EF 70-300 IS USM.
Richtige Makroobjektive sind sehr teuer, weshalb man sich als Einsteiger überlegen sollte, ob das wirklich das richtige Objektiv ist. Kleine Dinge (z.B. Insekten) formatfüllend abzubilden, ist sicherlich eine tolle Sache, allerdings sind derartige Objektive nicht sehr alltagstauglich.

Wie wir feststellen, lässt sich der Fokus beim Canon-Objektiv EF 50mm f/1.8 II sehr leicht von A wie Automatik auf M wie Manuel umstellen.
Viele Standardobjektive haben auch einen Makrobereich bzw. sind makrofähig, wie Sie einigen Canon-Objektiv-Tests entnehmen können. Ab einem Abbildungsmaßstab von 1:4 spricht man schon von Makrofähigkeit.
Wenn Sie sich ein Makroobjektiv mit einer Brennweite von 50 mm anschaffen, können Sie dieses auch für die Portrait-Fotografie einsetzen. Objektive im Makrobereich haben einen sehr kleinen Schärfebereich. Gute Makroobjektive gibt es mit Festbrennweite, z.B. das Canon EF 100 mm 1:2,8 USM Macro.
» Mehr Informationen
Aufnahme mit Bokeh – Unschärfebereich im Foto.
Die Brennweite wird in Millimetern (mm) angegeben und sie beschreibt den Abstand zwischen der Aufnahme- und der Objektiv-Ebene. Je größer die Brennweite, desto größer wird das, was ich auf meinem Bild abbilde, dargestellt. Ein Vorteil von Festbrennweiten-Objektive ist das schönere Bokeh (Unschärfebereich im Foto) aufgrund der geringeren Schärfentiefe.
Vor allem für Anfänger ist ein Objektiv mit Festbrennweite eine Überlegung wert, denn durch die vermeintliche Einschränkung, dass man nicht zoomen kann, ist man dazu gezwungen, sich intensiver mit dem Bild auseinanderzusetzen: mit Blickwinkel, Abstand und Perspektive. Statt einfach zu zoomen, müssen Sie etwas an das Motiv herangehen oder sich entfernen.
Hier bieten sich insbesondere Normalobjektive mit einer festen Brennweite von 50 mm an, die auch vergleichsweise günstig sind. Das Preis-Leistungsverhältnis ist hier sehr gut, denn diese Objektive bekommen Sie nicht nur für wenig Geld, sondern sie sind auch qualitativ äußerst hochwertig.
Die Stiftung Warentest (Ausgabe März/2016) hat 38 Objektive mit Zoom und fester Brennweite unterschiedlicher Hersteller getestet. Die Verbraucherorganisation kommt zu dem Schluss, dass Festbrennweite-Objektive zwar sehr lichtstark, aber nicht so flexibel sind. Weiterhin werden Preis, Maße, Gewicht und Detailtreue positiv erwähnt. Bei Standardzoomobjektiven hänge die Bildqualität oft vom Preis ab, so die Stiftung. Einen expliziten Canon-Objektiv- Test hat sie hingegen bisher noch nicht durchgeführt.

Ein Vorteil dieses Canon-Objektivs EF 50mm f/1.8 II ist, wie wir meinen, dass es klein uns leicht ist.
Die Lichtstärke ist die größte Blendenöffnung, die bei einem Objektiv zur Verfügung steht. Je größer diese Öffnung ist, desto größer ist auch die Lichtstärke des Objektivs. Angegeben wird die Lichtstärke in der Regel folgendermaßen: 1:2,8 oder 1:2,8-3,5 (manchmal auch f/2,8). Je kleiner die Zahl unterhalb des Bruchstrichs, desto größer ist die Lichtstärke.
Hohe Lichtstärken sind demnach Werte von 1:0,9 bis 1:2,8. Objektive mit Brennweiten zwischen 35 und 80 mm haben normalerweise die höchsten Lichtstärken. Als Regel gilt: Je höher die Lichtstärke ist, desto besser können Sie mit dem Objektiv Aufnahmen bei schwierigen Lichtverhältnissen bzw. in der Dämmerung machen. Lichtstarke Canon-Objektive sind z.B. das EF-S 24 mm mit einer Lichtstärke von 1:2,8 oder das Canon-Objektiv EF 50 mm mit einer Lichtstärke von 1:1,8.

Das Canon-Objektiv EF 100 mm 1: 2,8 ist mit einer Autofokus-Funktion versehen.
Den Schärfebereich auf einem Foto können Sie sowohl mit der Autofokus-Funktion (AF) als auch mit dem manuellen Fokus (MF) wählen. Autofokus bedeutet, dass die Kamera bzw. das Objektiv ein Motiv automatisch scharf stellen. Diese Funktion steht nur bei digitalen Kameras zur Verfügung.
Verfügt Ihr Canon-Objektiv über die AF-Funktion, erleichtert dies das Fotografieren. Über unterschiedliche AF-Felder können Sie sogar festlegen, welche Bereiche im Bild fokussiert werden sollen. Die AF-Felder können Sie im Kreativ-Programm Ihrer Kamera verändern. Ideal geeignet ist der Autofokus, um sich bewegende Objekte möglichst scharf festzuhalten: spielende Kinder, Tiere, Sportereignisse. Mit dem manuellen Fokus können Sie gar nicht so schnell scharf stellen, wie sich Objekte bewegen.
Objektive haben einen kleinen Schalter, mit dem Sie von AF auf MF umstellen können und mit dem Schärfering am Objektiv können Sie dann den Bereich manuell scharf stellen, der in Ihrem Bildmittelpunkt stehen soll. Es kann vorkommen, dass der Autofokus ruckelt und es nicht schafft, auf einen Punkt zu fokussieren – in diesen Fällen hilft nur noch der manuelle Fokus.
Tipp: Der manuelle Fokus eignet sich vor allem für folgende Motive: Flächen, die mit wenig Struktur versehen sind (Holzmaserungen, Hausfassaden). Auch wenn Sie Schneefall oder Regen fotografieren wollen, wird der Autofokus überfordert sein. Im Dämmerlicht ist ebenfalls der manuelle Fokus vorzuziehen.

Canon-Objektive zeichnen sich durch eine gute Bildqualität, robuste Bauweise und vielseitige Auswahl an Brennweiten und Funktionen aus.
Auch der Bildstabilisator sollte in jedem Canon-Objektiv-Test eine wichtige Rolle spielen, denn er hilft, scharfe Aufnahmen zu machen. Er ist eine Art Verwacklungsschutz und nicht Teil aller Objektive. Es gibt auch Kameragehäuse, die mit einem Bildstabilisator ausgestattet sind (z.B. alle Systemkameras der Marke Olympus). Wenn Sie also eine Kamera besitzen, die bereits einen Bildstabilisator hat, brauchen Sie beim Kauf Ihres Objektivs nicht mehr auf diese Funktion achten.
Ein Bildstabilisator lohnt sich vor allem, wenn Sie kein Stativ besitzen oder keines nutzen wollen. Als Fotograf müssen Sie eine ruhige Hand bewahren, damit das Bild nicht verwackelt. Je größer die Brennweite Ihres Objektivs, desto mehr haben Sie die Möglichkeit, zu zoomen, und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Bild unscharf wird. Hier kann der Bildstabilisator Abhilfe schaffen.
Hinweis: Wenn der Bildstabilisator im Objektiv integriert ist, handelt es sich um einen optischen Bildstabilisator. Ist er im Kameragehäuse verbaut, nennt man ihn mechanischen Bildstabilisator. Besitzt das Kameragehäuse einen mechanischen Bildstabilisator, können Sie problemlos Objektive ohne Bildstabilisator verwenden.
Wie ein Bildstabilisator funktioniert? Über Bewegungssensoren, die die vertikale und horizontale Erschütterung messen, wird der Bildstabilisator gesteuert. Ein eingebauter Prozessor berechnet, wie stark die Erschütterungen sind und inwieweit diese kompensiert werden müssen. Dieser Prozessor steuert auch ein bewegliches Linsenelement im Objektiv an, das dann der Erschütterung entgegen wirkt.

Damit Sie lange schöne Fotos schießen können, sollten Sie Ihr Objektiv von Zeit zu Zeit reinigen. Schmutz wie Staub oder Wasserspritzer kann die Qualität der Bilder in negativer Hinsicht beeinflussen. Durch Schmutz auf der Linse kann es zu Lichtreflexen kommen. Auch gelangt bei starker Verschmutzung weniger Licht zum Sensor und die Bilder können unschärfer oder kontrastärmer werden.
Wie Sie Ihr Canon-Objektiv richtig reinigen:
Achtung! Vergessen Sie bei der Reinigung Ihres Canon-Objektivs nicht, dass dies nicht nur aus einer großen Frontlinse besteht, sondern dass es fast noch wichtiger ist, das Rückteil des Objektivs zu reinigen. Vor allem die Linsen, die sich in der Nähe des Sensors befinden, üben Einfluss auf die Bildqualität aus.

Die geriffelten flächen des Canon-Objektivs EF 50mm f/1.8 II geben genug Grip, um das Objektiv durch Drehen einzustellen.

Um professionelle Fotos auf einer Hochzeit zu schießen, benötigen Sie mehrere Objektive.
Als erstes gilt: Will man ernsthaft Hochzeitspaare bzw. eine Hochzeitszeremonie fotografieren, ist es immer besser, zwei Kameras zur Hand zu haben. Wenn man beide mit unterschiedlichen Objektiven bestückt, erspart man sich einen vielleicht zeitaufwendigen Objektivwechsel, in dessen Anschluss das Hochzeitspaar schon nicht mehr in der Position ist, in der man es gerne abgelichtet hätte.
Zoomobjektive sind ideal, wenn sich das, was man fotografieren möchte, schnell verändert: herumlaufende Gäste, ein tanzendes Brautpaar, spielende Blumenmädchen. Mit den Objektiven zum Zoomen kann man die Brennweite schnell anpassen und sämtliche Momente adäquat einfangen. Für die Trauungszeremonie oder das Einlaufen der Braut und des Brautvaters in die Kirche eignen sich bspw. Zoomobjektive.
Objektive mit fester Brennweite sind gut geeignet, wollen Sie perfekt scharfe Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen und ohne Blitz schießen. Um das Geschehen auf der Tanzfläche einzufangen, kann man ein Fisheye-Objektiv nutzen, aber die Bilder sind am Ende nicht sehr realitätsgetreu oder aber Sie greifen z.B. auf ein Objektiv wie das Canon EF 24 mm 1:1,4 II USM zurück, mit dem Feierlichkeiten und Ereignisse auf der Tanzfläche festgehalten werden können sowie auch größere Gruppenportraits in der Kirche oder im Freien.
Ein Objektiv wie das Canon EF 35 mm 1:1,4 L USM eignet sich für Ganzkörper- und Umgebungsportraits, da es den ganzen Raum erfasst. Auch ein Modell wie Canon EF 100 mm 2,8 IS USM wäre ideal für Portrait-Fotografie geeignet. Da es sich um ein Makroobjektiv handelt, können Sie damit aber auch Details auf der Hochzeit einfangen: etwa die Ringe des Brautpaares, Blumen, Speisen oder Dekorationselemente.

Dieses Canon-Objektiv EF 50mm f/1.8 II passt, laut unseren Informationen, sowohl an Vollformat-Kameras, als auch an welche mit APS-C-Sensor.
Auf die Kamera Canon EOS 600D passen alle Canon-EF-Objektive und Canon-EF-S-Objektive. Dabei handelt es sich um Autofokus-Objektive, die problemlos an der 600D funktionieren.
Die Canon-EF-M-Objektive passen nur zur Canon EOS M, einer spiegellosen Systemkamera. Auch alte Objektive von Canon, etwa aus den 70er- oder 80er-Jahren, können nicht zusammen mit dem 600D-Gehäuse genutzt werden, da diese keine Autofokus-Motoren besitzen und einen anderen Anschluss haben.
» Mehr Informationen
Beim Fotografieren von Hunden kommt es auf die Situation an, in die sich der Hund befindet. Das Nutzen verschiedener Brennweiten der Canon-Objektive ist hier sinnvoll.
Ähnlich wie bei Hochzeits-Fotografie kommst auch beim Fotografieren von Hunden auf die Situation an, auf die man die Brennweiten des Objektivs anpassen sollte:
Die Naheinstellgrenze ist der kleinste Fokussierabstand und beschreibt den Mindestabstand zwischen Motiv und Sensorebene. Wenn die Naheinstellgrenze 0,35 m beträgt, muss ich zum Objekt, das ich fotografieren möchte, mindestens 35 cm Abstand halten, um ein scharfes Foto machen zu können. Je niedriger die Naheinstellgrenze, desto besser können nahe Objekte scharf abgelichtet werden.
» Mehr InformationenIn diesem Video vergleichen wir das Canon EF 50mm f1.8 und das Canon EF 50mm f1.4 Objektiv. Wir analysieren die Unterschiede in der Bildqualität, der Lichtstärke und des Bokeh-Effekts. Erfahre, welches Objektiv besser zu deinen Fotografie-Bedürfnissen passt und entdecke die beeindruckende Leistung des Canon EF 50mm f1.4 USM. Jetzt einschalten und den ultimativen Vergleich erleben!

Seit 2018 erstelle ich regelmäßig Vergleiche zu den unterschiedlichsten Themen. Spezialist bin ich aber vor allem für Vergleiche im Bereich Elektronik. Mit einem fundierten Hintergrundwissen und meiner Leidenschaft für technische Innovationen biete ich so umfassende wie präzise Informationen zu elektronischen Geräten, Gadgets sowie Technologien. Meine Beiträge beinhalten detaillierte Produktvergleiche, Kaufberatungen und technische Analysen, um Verbrauchern dabei zu helfen, sowohl informierte Entscheidungen zu treffen als auch die besten elektronischen Lösungen für ihre Bedürfnisse zu finden.
Der Canon-Objektiv-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Fotografen.

Ich bin seit 2019 im Team und freue mich sehr darüber, durch mein Lektorat der verschiedensten Vergleiche immer etwas Neues zu lernen. In meiner Freizeit beschäftige ich mich auch gerne mit dem Thema Sport und Freizeit. Als Lektorin ist es meine Aufgabe, Texte auf ihre inhaltliche Richtigkeit, sprachliche Präzision und Lesbarkeit zu überprüfen. Mein Ziel ist es, unseren Autoren dabei zu helfen, ihre Botschaften klar und effektiv zu kommunizieren. Durch meine Leidenschaft für das geschriebene Wort und meine breitgefächerten Interessen, bringe ich frische Perspektiven sowie neue Ideen in den Lektoratsprozess ein, um sicherzustellen, dass die Texte sowohl qualitativ hochwertig als auch ansprechend sind.
Position | Modell | Preis | Einsatzgebiete | Brennweite | Lieferzeit | Angebote |
|---|---|---|---|---|---|---|
Platz 1 | Canon EF-S 18-200 mm 1:3.5-5.6 IS | ca. 429 € | Alltags- & Reisefotos | 18 - 200 mm Brennweite variierbar (Zoom) | ||
Platz 2 | Canon Objektiv RF 24-105mm F4-7.1 | ca. 421 € | Portraits, Reise- & Naturfotos | 24 - 105 mm Brennweite variierbar (Zoom) | ||
Platz 3 | Canon Objektiv RF 600mm F11 | ca. 757 € | Sport- und Wildlife-Aufnahmen | 600 mm feste Brennweite (kein Zoom) | ||
Platz 4 | Canon RF 100-500mm F4.5-7.1L IS USM | ca. 2.710 € | Sport- und Wildlife-Aufnahmen | 100 - 500 mm Brennweite variierbar (Zoom) | ||
Platz 5 | Canon RF 85mm F2 | ca. 589 € | Porträts, Mode, Beauty, Hochzeiten und Foodfotografie | 85 mm feste Brennweite (kein Zoom) |
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
Helfen Sie anderen Lesern von Vergleich.org und hinterlassen Sie den ersten Kommentar zum Thema Canon-Objektiv Vergleich 2025.